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Büsumer Krabbenstube

Beschreibung:
Prima Klima in Büsum Ausspannen, die Seele baumeln lassen, die Sonne und die schönste Zeit des Jahres genießen. Das ist Urlaub für Körper und Seele. Und wenn Sie zwischendurch Ihr Auge und Ihren Gaumen verwöhnen möchten, dann ist das besondere Fisch und Spezialitäten Restaurant Büsumer Krabbenstube„Zur Barkasse” der ideale Treffpunkt in Büsum an der Nordsee. Genießen Sie bei uns viele verschiedene Gerichte, die Ihre Urlaubstage auf kulinarischer Ebene schöner machen.
97%

Adresse Adresse : Werftstrasse 2 (Deutschland, Büsum (Schleswig-Holstein))

Postleitzahl: 25761

mobile Tel : 04834-2760

Web E-Mail : info@das-isst-der-norden.de

Preis Preisspanne: 
Günstigste Speise: 5 Euro
Teuerste Speise: 54 Euro

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Öffnungszeiten
Mittwoch ist Ruhetag 
Merkmale und Ausstattung dieser Location
Abendessen  Frühstück  Hunde erlaubt  Mittagessen  Online-Tischreservierung  Raucherbereich  Sternekoch  W-Lan kostenlos 
Verkehrsanbindungen
Ausreichend Parkplätze  Busparkplätze  Parken vor der Tür 

6 Restaurant Bewertungen Büsumer Krabbenstube

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Beim Spazieren gehen am Hafen in Richtung des Fischmarktes auf der anderen Seite vom Hafenbecken 2 kamen wir an der Barkasse vorbei und lasen auf einem Plakat, Fischfilet aus der Nordsee mit Meerrettichsauce und Kartoffel, Gemüse, Püree für sage und schreibe 7,90 €. Das gedünstete Fischfilet mit Senfsauce und Dill kennen wir ja schon, (6,90 €) und trotz des Günstigen Preises gute Qualität. Aber das Kartoffelpüree machte und Neugierig und nach unseren Besuch auf dem Fischmarkt kehrten wir in dem Restaurant, in dem wir schon öfter speisten ein. Über das Ambiente braucht man nichts mehr zu schreiben, wurde schon alles dokumentiert. Gibt bei uns immer wieder 5 Sterne, alleine schon aus der Tatsache das immer einige Kleinigkeiten verändert werden. Heute war der alte Kachelofen aus dem Wintergarten in dem hinteren Stubenbereich verbannt und es gab einen Tisch mehr im hübschen Wintergarten, in dem wir einen Tisch bekamen. Als die Kellnerin uns die Speisekarte bringen wollte erklärten wir unseren Wunsch, den Fisch aus der Nordsee mit Meerrettichsauce zu essen und fragten nach der Fischsorte. Seelachs oder Rotbarsch je nach Bestand. Als der Fisch kam war das Gericht auf dem Lachsteller nett angerichtet mit einem Kartoffel, Gemüsepüree wo schon alleine deswegen sich die Bestellung lohnte. Gut gebraten und noch Saftig mit einer leckeren Meerrettichsauce die nicht zu scharf war und einem kleinen Gemüsebeigeschmack hatte. Das Püree, mit Blattspinat, Brokkoli, Wurzeln und Porree war einfach ein Gedicht im Kulinarischen sinne. Wie gewohnt mit unserer wunderbaren Kartoffel aus Dithmarschen und etwas frisch gemahlenen Pfeffer obendrauf. Das werde ich wohl noch Öfter hier Essen, wenn es das Gericht noch gibt. Aber die Bedienung sagte uns das solch einfaches Gericht auch extra bestellt werden kann da das Kartoffelpüree immer mit Gemüse hergestellt wird. Es gibt auch günstige Gerichte die Qualitativ und Geschmacklich eine Empfehlung wert sind. Nicht nur der Preis macht das Gericht heiß :-
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Sylvester ware wir zum Abend-Menü in diesem Restaurant mit 8 Personen eingeladen. Da ich alles Fotografiert habe können Interesierte das Menü anschauen. Service, trotz brechend Voll, wie immer sehr Freundlich und Professionell. Und da man sich von früheren Besuchen kannte auch angenehm Verbindlich. Zu dem, in früheren geschriebenen Rezensionen, ist nur hinzuzufühgen das die Weihnachtliche Deko von sehr viel Geschmack zeugt. Wer in Büsum Station macht kommt hier einfach nicht drann vorbei. Wenn man etwas anderes als die üblichen Gerichte, beim einen mehr als schlecht, beim anderen etwas besser zubereitet, haben möchte. Es war ein sehr Harmonischer und angenehmer Abend, wobei das erlebte Menü dazu beigetragen hat.
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Weihnachts-Menü am 25.12.2010. Über Ambiente und andere Details wurde genug geschrieben. Kostenpunkt: 48,90 € für 6 Gänge. Amus: Schere vom Helgoländer Knieper an Ruccola. 1: Gazpacho von der geräucherten Rehkeule 2: Rotkohlsüppchen von der Entenbrust. 3: Rosa Gänsebrust. 4: Parfail von Ingwer-Birne. 5: gefüllte Rotzunge in Katenschinken. 6: Schokoladen-Törtchen von Valhrona Schokolade auf Fruchtspiegel Geschmacklich alles sehr schön abgestimmt. Die Rotzunge ein Erlebniss. Das Schokoladen-Törtchen, wenn jemand Vahlrona kennt, Toll. Optisch alles ein hingucker.
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Seit zwei Monaten sind wir nun Büsumer, nicht mehr nur im Urlaub, sondern mit einer Zweitwohnung. Wir waren immer nur im Sommer ein bis zwei Wochen hier und es war schon lange unser Wunsch hier länger zu verweilen. Als wir in Schellers Buchhandlung nach einem Kochbuch fragten, wurden wir auf das Buch, das isst der Norden hingewiesen. Da uns die Bilder animierten, kauften wir uns das Buch und waren erstaunt, dass das Buch von einem Autor stammt, der hier ein Restaurant betreibt. Frau Kiesewetter war uns schon von den Backbüchern, die wir alle haben, bekannt. Auch ein sehr schönes Salatbuch mit tollen Fotos von den gleichen Fotografen wie aus dem Kochbuch hatten wir schon. Nun war unsere Neugier geweckt. Zeitgleich haben wir die Annonce in der Zeitung mit dem Schlemmermobil gelesen und so wusten wir das aus dem Kochbuch auch Gerichte auf Vorbestellung gekocht werden. Das wollten wir natürlich ausprobieren. Wir Reservierten mit der Bitte das Rotkohlsüppchen, schließlich sind ja noch Kohltage, und einmal die gefüllte Seezunge und das Rinderfilet im Blütenmantel. Kann ich gut nachsagen, nicht! Habe ja das Buch mit den schönen Fotos. Als Nachtisch bestellten wir uns das Parfait. Eigentlich wollten wir uns noch den Leuchtturm bestellen, aber man sagte uns das es für zwei Personen leider nicht möglich wäre zwei verschiedene Dessert zu bestellen, aus dem Kochbuch, konnten wir nachvollziehen. Wir waren noch nie dort, so weit vom Schuss, aber überascht von der Ausstattung. Terasse mit wunderschönen Muscheltischen und einer bequemen Bestuhlung. Zur Strasse mit Kräuter und Blumen dekoriert. Der Wintergarten in moderner weißer Leder Bestuhlung und anspruchvollen Edelholz Tischen. Ein alter Kachelofen rundete das Ambiente angenehm und Interesant ab. In den Fenstern viel zu sehen mit einem herlichen Ausblik auf dem Fischereihafen. Die alte Holzwerft, die wohl zum Museumshafen gehört, oder zumindest Aktiv mit mischt ist immer Interesant zum Schauen. Und das kann man wunderbar aus dem Wintergarten des Restaurants. Die hintere Stube im gemütlichen alten Stubenoutfit. Alter Küchenschrank, halber Schiffsrumpf als Regal, alte Sofas und Lederbestuhlung, hier in alt Rot gehalten. Besonders hat uns das alte Ledersofa, „Chippendale“ angetan. In der Mitte eine alte Nähmaschine als Regal für Edelgetränke und dem Kochbuch. Viele Gemälde im Maritimen stiehl runden das Ambiente gemütlich ab. Die Bar, an der man auch sitzend auf seinen Tisch warten kann, ist ebenfals im Edelholz gehalten wie auch der offene Küchenbereich. Dann die Zapfsäule, mein Mann hat drauf bestanden die zu erwähnen, in Messing mit vier Zapfhähne. Was müssen die Putzen. Erwähnenswert ist auch hier ein alter Eisenofen im Eingansbereich und beim Kochen etwas luschern, wer tut das nicht gerne. Nun zu der Bedienung. Anfangst waren wir etwas Irritiert, keine Uniform aber sofort beim Gast mit der höflichen Frage, haben sie Reserviert. Wir hatten ja und wurden zu unserem Tisch im Nichtraucherbereich gebracht. Ist im Wintergarten. Man fragte nach einem Apperitif und empfahl uns zu den Kohltagen ein Kohlgericht. Aber wir klärten die nette Dame auf das für uns schon einige Gerichte aus dem Kochbuch vorbestellt wurden. Sie sah es dann auch, weil schon alles nett eingedeckt war. Kann ja mal passieren. Wir bekamen einen Prosecco, Hausmarke vorab und als Gruß aus der Küche servierte man uns gebackene Rotkohlbällchen an warmen Ziegenkäse im Glas. Wunderbar mit frischen Kräutern gewürzt und das Bällchen, ein Gaumenschmaus der besonderen Art. Dann das Rotkohlsüppchen in schrägen Tellern habe ich zuvor noch nicht gesehen, mit rosa gebratenem Lammfilet am Spieß. Die Süße der Rotkohlsuppe mit dem herzhaften Lamm paste wunderbar zusammen. Und da die Suppe auch noch mit Entenjus hergestellt wurde, ohne Mehl oder sonst irgendein Dickungsmittel, war sie wunderbar leicht. In der Zwischenzeit hatte man uns das Kochbuch gebracht, um die Bilder mit den Tellern zu vergleichen. Gute Idee, wie wir fanden. Das Hauptgericht, RINDERFILET im Kräuter Blüten Mantel unter Kartoffelkraut und die gefüllte SEEZUNGE mit Seealgen und Krabben mit einem Salat im Parmesanschälchen, wie im Buch. Kurz es sah so aus und schmeckte so, wie es aussah, Supper zart und rosa gebraten das Filet. Die Seezunge noch ein ganz klein bisschen glasig an der dicksten Stelle, sehr saftig und mit den Seealgen wunderbare Aromen, die da zusammenspielten. Aber das Späktakulärste, die Gräte der Seezunge war als Garnitur im ganzen auf der Seezunge, als Fächer gesteckt. Für das Auge, toll. Da wir beide keinen Alkohol trinken, nahmen wir eine gute Fl. Wasser dazu. Was den Service leidtat, bei den guten Weinen die man uns anfangs empfohlen hatte. Der Nachtisch, war fast schon ein Gericht zuviel, aber bestellt ist bestellt. Das Parfait mir etwas zu fest aber sonnst sehr gut im Geschmack mit Marzipan und Äpfel drinn. Fürs Auge wieder toll angerichtet auf einen Fruchtspiegel. Dazu einen Espresso. Nun noch zu der Frage der Sauberkeit. Das Restaurant klaar war natürlich sauber. Aber bei der Damentouilette war eine nicht zu begehen. Es war wohl vor mir jemand der sich nicht benehmen konnte. Was ja leider immer wieder mal passiert, haben wir schon in vielen Restaurants erlebt. Nun soll ich aber das Restaurant wegen, ein Gast der Offentsichtlich ein kleiner Ferkel war, schlecht reden. Werde ich natürlich nicht tun. Habe dem Service bescheid gesagt und schon wurde die Angelegenheit behoben und man bedankte sich für die Information. Außerdem waren die anderen zwei sauber. Aber im Fragebogen würde ich diese Frage anders getalten. Mann sieht ja ob lange nicht Saubergemacht wurde oder es sich um frischen Dreck handelt. Wir waren sehr begeistert und werden wohl noch öffter aus dem Buch bestellen. Natürlich auch die leichteren Rezepte nachkochen. Vom Ambiente kennen wir in Büsum eigentlich nur ein Restaurant, was mit dem hier mithalten kann, mit vielen Muscheln. Was das Essen angeht??? Vielleicht im Wildbereich, was wir auch sehr gerne Essen. Aber wir kennen ja noch nicht alles in Büsum und Umgebung. Bei dieser Gelegenheit bekamen wir mit das es noch ein Kochbuch gibt in dem das Restaurant hier die meisten Seiten hat und viele Restaurant aus der Nordsee drinn sind. Es heißt, „Aufgefischt“ haben es uns gleich mitgenommen. Und so werden wir in der nächsten Zeit wohl das eine oder andere Restaurant aus dem Kochbuch aufsuchen. Leider ist kein anderes Restaurant aus Büsum drinn. Wir möchten, oder besser können was wir an diesem Tag hier erlebten mit guten Gewissen weiterempfehlen. Ob es immer so ist werden wir wohl auch noch herausfinden.
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Beim 11. Büsumbesuch haben wir zum ersten Mal ( bedauerlich ) die Barkasse besucht. Ich denke uns hat der vorgezogene Wintergarten und die abseitige Lage gestört. Dafür wurden wir beim diesjährigen Büsumaufenthalt Wiederholungstäter. Das Ambiente im Nichtraurerbereich eigenwillig ( verschiedene Stile kombiniert ) aber mit absoluten Wohlfühleffekt. Der Service war an beiden Abenden freundlich und zuvorkommend. Um es vorwegzunehmen: Nach unserer Einschätzung ist die Barkasse mit deutlichen Abstand die kulinarisch beste Adresse in Büsum. Der lauwarme Ziegenkäse in Öl köstlich. Selten ein delikateres Lammkarree gegessen. Das beigreichte warme Kraut in Sahnesosse gewagt, aber sehr schmackhaft. Gleiches gilt gür die Nordseekrabben in Dillsosse auf Kartoffeln. Auch am 2. Abend wurden wir nicht enttäuscht. Leicht scharfe Spaghettis und Gambas mit Pinienkernen und Knoblauch gut abgeschmeckt. Die Kalbsleber auf den Punkt gebraten, die Beilagen ( Kartoffelstampf, geröstete Zwiebeln und warmer Apfel ) harmonierten vorzüglich. Ein Amuse geulle wurde an beiden Abenden gereicht. Auch eine Seltenheit in Büsum. Besonders anreizend haben wir die zusätzlich zur Standartkarte wechselnden Altenativangebote empfunden, die anscheinend einem Kochbuch von Herrn Ahr entstammen. Weiter so. Da wir zumindest einmal im Jahr nach Büsum fahren, freuen wir uns auf ein Wiedersehen.
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Wir waren zur Kochbuch Präsentation in der Büsumer Krabbenstube „zur Barkasse“ eingeladen. Das Büffet stand ganz im Zeichen des neuen Kochbuchs und so konnte man sich an den wunderschönen Gerichten ins Kochbuch reinessen. Zusätzlich gab es eine sehr interessante Kochshow, wo unteranderen gezeigt wurde, wie man Polenta herstellt, mit frischen Pfifferlingen füllt und paniert. Bratkartoffeln in Selterwasser kross brät und ein Parmesanschälchen herstellt in den man dann einen Salat anrichten kann. Supper, keine Abwäsche mehr. Dazu reichte man einen alkoholfreien Cocktail, serviert ind der Venusmuschel, einer Pflanze. So gab es noch einige interessante Informationen von Boyens und Frau Kiesewetter über die Herstellung eines Kochbuches sowie einen aufschlussreichen Vortrag, von Herrn Ahr, über Kochbücher aus dem Orient, dem Ersten in Europa und seinem Buch, das isst der Norden. Immer verbunden mit leckeren Gerichten aus dem Buch. Der Buchverlag Boyens gab es noch ein signiertes Exemplar der beiden Autoren, Marion Kiesewetter und Günther Ahr. So ging ein toller Nachmittag zu Ende.
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Bewertungen

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Essen:
98%

Service:
93%

Ambiente:
94%

Preis/Leistung:
95%

Sauberkeit:
91%
Empfehlen:
99%
Gesamt:

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