Neue Blogbeiträge der Community
von
XXX
Erstellt am
17.03.2010
Heute in Faster Food 2.0: Allgäuer KäsespätzleWie ich bereits letzten Mittwoch ankündigte veröffentliche ich jetzt jeden Mittwoch einfache und schnelle Rezepte zum selbst nachkochen in einem separaten Kochbuch. Außerdem erkläre ich die Rezepte hier ganz ausführlich. Der eine oder andere Komentar zu gewissen Zutaten wird natürlich, gemäß meiner schwatzhaften Natur, auch fallen.Also, warum Allgäuer Käsespätzle selbst machen? Kann man doch im Supermarkt schon fertig kaufen, ein bisschen Wasser oder so dazu, in die Mikrowelle oder Pfanne hauen und f...
von
XXX
Erstellt am
15.03.2010
Dieses Wochenende habe ich es endlich wieder einmal geschafft die Küche zu erobern. Dabei setzte ich ganz auf die sizilianische Methode. Am Samstagabend begann ich mit dem Projekt: "Koch, was du schreibst." Zum allerersten Mal probierte ich das Rezept "Pasta con il cavolfiore e ricotta" aus. Für alle Nicht-Italiener: Nudeln mit Blumenkohl und Ricotta.War ich vorher nie ein großer Fan von Blumenkohl, so bin ich seitdem ich diesen Nudelauflauf gekocht, beziehungsweise gebacken, habe, zum Überläufer geworden. Die weißen Gemüseröschen haben mein Herz erob...
Noch eine Studie, die die Vermutung untermauert, dass mäßiger regelmäßiger Kaffeekonsum den Ausbruch von Alzheimer verzögert oder etwa Parkinson hemmt: Laut einer Langzeitstudie skandinavischer Wissenschaftler, kann mäßiger Konsum von Kaffee das Risiko für Alzheimer drastisch senken. Insgesamt 1409 Personen im Alter um die 50 Jahre wurden zu ihrem Kaffeekonsumverhalten befragt.20 Jahre später wurde die Gedächtnisfunktion der inzwischen 65- bis 79-jährigen Testpersonen untersucht. Laut der Studie weisen Menschen, die täglich drei bis fünf Tassen K...
Die Geschichte von KaffeeDer Siegeszug des Kaffee nahm der Legende nach in Äthiopien ungefähr im Jahre 850 seinen Lauf. Einem Hirtenjungen fiel auf, dass seine Ziegen nachdem sie Blätter und Früchte eines bestimmten Strauches gefressen hatten plötzlich lebhaft und munter wurden. Der Junge brachte die Früchte des Strauches in ein Kloster, in dem Mönche diese kosteten. Enttäuscht vom bitteren Geschmack, warfen sie die Früchte ins Feuer, woraufhin sich ein köstlicher Duft verbreitete. Neugierig machten die Mönche nun einen Aufguss aus den gerösteten ...