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von Gastro.de Team Erstellt am 10.07.2009
Was geschieht beim Kochen? Bis vor einigen Jahrzehnten hat diese Frage noch überhaupt niemand gestellt. Kochen galt als erlernbares Handwerk als Kulturtechnik, bestimmt durch klar umgrenztes Wissen und über Generationen überlieferte Traditionen. Kochen sei maximal eine Kunst - aber eine Wissenschaft?Sicherlich wissen wir heute dass die Bedeutung der Kochkunst vor allem in den chemischen Reaktionen liegt: Gerinnende Eiweiße, gelatinierte Bindegewebe, verflüssigte Fette, verkleisterte Stärke, freigesetzte Mineralstoffe und gebildete Geschmacksstoffe bewir...
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von XXX Erstellt am 22.07.2009
Manchmal gibt es Ideen und die mit ihnen verbundenen Personen, die einen aufhorchen lassen. So geschehen mit einem Artikel in der Tageszeitung „Die Welt“, in der ein Konzept und Restaurant namens „The Shy Chef“ vorgestellt wird. „A secret supper club in the bohemian district of Kreuzberg“ steht da auf der Webseite des schüchternen Kochs. Ich dachte Berlin wäre schon wieder out? Anscheinend nicht. Kann ja gar nicht so sein, wenn die Bundeshauptstadt so einfallsreiche Menschen mit Visionen anzieht. Man sollte das alles einmal im Selbstversuch ausp...
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von XXX Erstellt am 01.08.2009
Immer mehr Spitzenköche kochen auf Sparflamme. Soll heißen: der Spitzen- und Gourmetgastronomie geht es nicht gut. Die Wirtschaftskrise und das damit verbundene suboptimale Konsumklima setzen den Sterneköchen gehörig zu.Ein Beispiel, in der „Süddeutschen“ entdeckt: Das Ritz-Carlton in Berlin hat sein angeschlossenes Gourmetrestaurant „Vitrum“ letztens geschlossen. Im Herbst soll ein neues Restaurant im Luxushotel eröffnet werden. Dabei aber „wird es sich nicht um ein Haute-Cuisine-Projekt handeln, das letztlich nur eine kleine Gruppe von Conna...
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von Gastro.de Team Erstellt am 10.08.2009
Kaffee trinken bis der Arzt kommt. Das hat sich Rafael Antonio Lozano, der sich Winter nennt, zum Motto gemacht. Drei Monate im Jahr bereist er so viele Starbucks-Filialen auf der ganzen Welt wie möglich. In jedem der Kaffeehäuser trinkt er dann einen ganz klassischen Filterkaffee.Schwarz. Vielleicht noch mit Milch und Zucker, aber das war es. Keinen „Brombeer Chocolate Mocha Frappuccino“ oder etwas ähnlich Ausgefallenes. Winter hat sich das - sagen wir mal - ehrgeizige Ziel gesetzt, alle Filialen von Starbucks zu besuchen. Jede Dependance wird fotogr...

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