Sonnenschein, blauer Himmel und dazu noch gut essen und trinken – für viele Gastronomiebesucher ist das der Inbegriff von Entspanntheit und Geselligkeit. Wie wichtig eine funktionale und einladende Außenterrasse für Gastronomen ist, hat auch die Pandemie gelehrt. So gibt es viele gute Gründe, das Augenmerk nicht nur auf das kulinarische Angebot, sondern auch auf die Gestaltung und Einrichtung der Außengastronomie zu lenken.Einfach nur ein paar Tische und Stühle nach draußen zu stellen und das Indoor-Konzept an die frische Luft verlagern, funktioniert in den meisten Fällen nicht. Außengastronomie bringt andere Herausforderungen mit sich und braucht daher neue Ideen und Herangehensweisen. Licht und Wetter, Wärme oder Kälte, Ruhe oder Lärm – die Außengastronomie sollte auf alles vorbereitet und unter den verschiedensten Bedingungen nutzbar sein. Wenn dann auch noch ein spezielles Hygienekonzept durch Pandemieauflagen umgesetzt werden muss, helfen eine vorausschauende Planung und Konzeption dabei mit, Sicherheit und Wohlbefinden für alle zu gewährleisten.
„Draußen nur Kännchen“ war gestern Der Trend zur Außengastronomie begann schon einige Jahre bevor die Corona-Pandemie – zumindest für eine Zeitlang – die
Bewirtschaftung an der frischen Luft zur alleinigen Möglichkeit machte. Besucher sitzen gerne und lange draußen. Bei Sonnenschein suchen viele einen Schattenplatz. Bei Regen wollen sie im Trockenen verweilen, bei Kälte vielleicht eine wärmende Decke oder einen Heizpilz nutzen. Und keinesfalls wollen sie als Besucher zweiter Klasse (während die erste Klasse im Inneren sitzt) behandelt werden. Das berühmt und berüchtigte „Draußen nur Kännchen“ als Inbegriff mangelnder Servicebereitschaft gilt längst nicht mehr. Draußen ist das neue Drinnen und das gilt es, möglichst ganzjährig seinen Gästen zu bieten.
Wie wichtig der Service für jede Form der Gastronomie ist, ist unstrittig. Wird der Gast mit einem Lächeln begrüßt und aufmerksam bewirtet, dann kommt er gerne wieder. Bei der Außengastronomie sollte dieses erste Lächeln die Einrichtung und Gestaltung übernehmen, denn oft ist die Terrasse schon von Weitem sichtbar, bevor der vermeintliche Gast überhaupt das Servicepersonal zu Gesicht bekommt. Gemütliche Sitzgelegenheiten mit weichen Polstern und farbigen Kissen, umrahmt von harmonisch passenden Sonnenschirmen, sprechen dabei eine deutliche Einladung an den Vorbeigehenden aus. Im Trend sind heute
Möbel mit Lounge-Charakter im puristischen Look kombiniert mit schicken Accessoires, edler Beleuchtung und großen Schirmen.
Holzmöbel übernehmen den Service Massive Vollholzmöbel, die Regen, Wind und starker Sonneneinstrahlung trotzen, und zudem nicht verräumt werden müssen, sind dankbare Begleiter für eine lang andauernde Outdoor-Saison. Das ostwestfälische Möbellabel WITTEKIND baut sogenannte Upcycling-Möbel, die durch ihren ganz besonderen Charme jede Gastro-Terrasse zu einem Ort des Verweilens machen. Aus altem, bereits verwittertem Fichtenholz werden in Handarbeit Möbel kreiert, die bereits in zahlreichen Gastronomien ihre Wirkung als Besuchermagnet unter Beweis gestellt haben. Pflegeleicht, witterungsbeständig sowie flexibel und modular zu arrangieren, passen diese Outdoor-Möbel in jedes Gastrokonzept. Mit Polstern und Kissen aus speziellen, besonders strapazierfähigen Outdoor-Stoffen, die in zahlreichen Farben oder Farbkombinationen erhältlich sind, können die Sitzmöbel verschönert und gestaltet werden.
Wer nicht den Platz für ausladende Chillout-Areas hat, setzt auf die platzsparenden Gastrosets oder Stehtische mit entsprechenden Barhockern. Was die Möbel von WITTEKIND so besonders macht und wie Ihr ganz persönliches Konzept für eine Außengastronomie aussehen könnte, erfahren Sie hier:
https://www.wittekind-moebel.de/gastromoebel.html Außengastronomie in Pandemiezeiten Schon immer gab es für die Außengastronomie zahlreiche Auflagen und Beschränkungen, diese wurden in der Zeit der Corona-Pandemie jedoch noch einmal erheblich erweitert. So galt es, besondere Abstände der Tische und Stühle zu gewährleisten, getrennte Laufwege auszuweisen, Personaldaten der Gäste aufzunehmen, Masken zu tragen und die Hygienemaßnahmen insbesondere durch ständiges Desinfizieren auszuweiten. Vielfach ließen sich die erforderlichen Maßnahmen nur durch nicht geringe Investitionskosten umsetzen. Mit einem durchdachten Outdoor-Gastronomie-Konzept können Wirte vorbeugen. Auch hier helfen die Experten von WITTEKIND, jeden Außenbereich für Besucher so angenehm wie möglich und so flexibel wie nötig für die Gastronomiebetreiber zu planen und zu verwirklichen. Das gewährleistet Sicherheit und Wohlbefinden zugleich.