Erstmals in der 11-jährigen Geschichte des GASTRO-AWARDs werden 2011 auch Kinos am Wettbewerb teilnehmen.
"Kaum eine Branche verzeichnet so viele Besucher, wie die Kinobranche. Die Frage war nicht OB, sondern WANN der GASTON auch hier Einzug hält.", so Frau Christine Braun, Vorstand der GASTRO-AWARD Deutschland AG.
Das Münchner Unternehmen hat sich mit seiner Neuauflage des GASTRO-AWARDs, und dem damit verbundenen neuen Konzept, innerhalb von nur zwei Jahren an die Spitze der deutschen Auszeichnungskonzepte katapultiert.
"Mit ganzem Herzen verfolgt der GASTRO-AWARD seine Ziele im Sinne der Gastronomie und Hotellerie: Er fördert diese Branche und rückt sie wieder in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Mit einfachen Mitteln und nachhaltig. Der GASTRO-AWARD ist unabhängig und objektiv und KEIN Preis, der materiell zu erwerben ist, sondern nur mit SERVICE, ENGAGEMENT und QUALITÄT erworben werden kann...", so die Juroren und Schirmherren des AWARDs.
Dass dieses Auszeichnungskonzept in der Branche nicht nur als Partner und Förderer akzeptiert wird, sondern auch auf Grund der Fachkompetenz angenommen wird, zeigt die enorm hohe und positive Resonanz in den Medien. Der GASTRO-AWARD geniesst mittlerweile großes Ansehen. Ob Frankfurter Presse, Berliner Morgenpost, Pro 7, die BILD-Zeitung oder Prinz - er ist in aller Munde und das mit Erfolg.
Die Münchner werden durch die Kooperation mit dem CINESTYLE Magazin dieses Jahr erstmalig auch Kinos in den Wettbewerb einbinden. Unter der Kategorie CINESTYLE wird ein Modul integriert, welches keine neue CRM-Lösung ist, aber verspricht, eine effektive und zielsichere zu werden. Der Nutzer soll die Möglichkeit erhalten, sich übersichtlich und unterhaltsam durch seine Freizeitgestaltung zu klicken. Darüber hinaus werden die teilnehmenden Unternehmen darin unterstützt, integrierte Kampagnen über mehrere Regionen und Produkte zu steuern. Die Zukunft des GASTRO-AWARDs wird den Nutzern Inhalte auf unterschiedlichen Endgeräten bereitstellen.