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XXX
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10-10-2013
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Die Zeit ist schon wieder reif, gerade sind noch die Pfifferlinge auf der Karte, da gesellen sich schon bald die klassischen Wildgerichte dazu. Vom Hirsch übers Reh bis hin zum Wildschwein findet sich alles auf der Wildkarte wieder. Und den Gast freut`s, denn lang ist`s her, dass man ein schönes Stück Wildgulasch oder einen Rehrücken genossen hat. Wildgerichte sind mittlerweile genau solche Saisonklassiker wie beispielsweise Spargelgerichte. Man isst Sie in der Regel nur in der späteren Herbst- und Weihnachtszeit. Doch was bleibt in der Wildsaison eigentlich für den Gastronomen übrig?
Florian Grabe von der special!b KG: „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass sich fast alle Gastronomen mindestens genauso auf die Wildsaison freuen wie ihre Gäste. Ganz einfach schon aufgrund des zu erwartenden Umsatzes. Die Wildzeit kommt nicht selten direkt nach einer Umsatzflaute.
Doch genau hier liegt im wahrsten Sinne des Wortes, so Florian Grabe: "Der Hase im Pfeffer." Denn so laut Grabe ist es hier noch viel wichtiger seine Speisen exakt zu kalkulieren, weil Reh und Hirsch echte "Wareneinsatzkiller" sind. Und bei nicht wenigen Gastronomen stimmt zwar der Umsatz, jedoch bleibt oft noch weniger übrig als sonst.
Wir von special! b, so Grabe geben unseren Kunden jeden Monat ganz konkrete Handlungsempfehlungen, weil wir mittels unserer sehr detailierten Buchhaltung und unsers unternehmerischen Blickwinkels dem Gastronomen die Möglichkeiten zur langfristigen und vorausschauenden Kalkulation geben.
Wir streben an, unseren Gastronomen über unsere engagierte Buchhaltung langfristig erfolgreich am Markt zu positionieren, so Grabe. Und dann macht die Wildsaison auch richtig Sinn.
Die special! b KG ist das derzeit schnellst wachsenste Unternehmen in der Branche der Gastronomie - Buchhalter, weil es wohl offensichtlich die Bedürfnisse der Hoteliers und Gastronomen richtig einschätzt und danach konsequent handelt. Wer sich interessiert, sollte auf http://www.specialb.de/ sich vorab informieren.
