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So gelingt das Weihnachtsfest in der Gastronomie
Uploaded by: Gastro.de Team
Vorbereitung ist alles


Das Weihnachtsfest kommt für viele überraschend, scheint es doch nur allzu oft, als hätten wir es eben erst mit unseren Freunden und Verwandten gefeiert. Einem Gastronom kann dieses falsche Gefühl das sprichwörtliche Genick brechen. Schließlich geht es darum, noch von der Konkurrenz Aufmerksamkeit und Interesse zu erzeugen. Gaststätten sollten bereits zu Beginn des Jahres mit den Vorbereitungen beginnen, Menüvorschläge durchgehen und spätestens ab Oktober auf den Social-Media-Kanälen werben. Mit weihnachtlichen Rezepten, Bildern und Beiträgen können Unentschlossene zu einem Besuch motiviert werden.

Weihnachtliches Ambiente


Natürlich sollten Restaurant oder Gaststätte an den Feiertag angepasst sein. Dies gelingt etwa mit einem Weihnachtsbaum, der vielleicht sogar von den kleinen Gästen geschmückt werden darf. Mit geeignetem
Backzubehör lassen sich außerdem Plätzchen backen, die Sie auf jedem Tisch platzieren können. Passend zum Fest der Feste! Auf diese Weise vergeht auch die Wartezeit wie im Flug. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl oder Engelsaugen: Die besten Rezepte garantieren Abwechslung, Atmosphäre und einen vollen Magen – und sorgen mit etwas Glück dafür, dass nach dem Essen sofort die Reservierung für das nächste Jahr vorgenommen wird.

Weniger Hektik durch Reservierungen


Wo wir bereits beim Thema sind: Reservierungen sind gerade in der Weihnachtszeit eine erstklassige Möglichkeit, den Stress für Mitarbeiter und Gäste zu minimieren. Erste wissen umgehend, welche Speisen gezaubert werden sollen, die Zweiten erhalten einen festen Termin. Mit speziellen Online-Systemen können ohne Aufwand ganze Reservierungspläne aufgestellt werden. Ärgerlicher sind die potentiell hohen Ausfallquoten. Deshalb ist es ratsam, über eine Stornogebühr nachzudenken oder eine Anzahlung zu veranschlagen. Je weniger unzufriedene Mitarbeiter und Gäste, desto besser.

Eine Frage des Personals

Zur Weihnachtszeit ist Stress vorprogrammiert. Wenn sich die Familien von ihren Festlichkeiten und Strapazen erholen, geht der Wahnsinn für Gastronomen erst so richtig los. Gäste möchten nicht nur auf hervorragendes Essen vertrauen. Sie möchten auch dementsprechend begrüßt, betreut und verabschiedet werden. Wer auf eine Servicekraft verzichtet, sieht sich schnell einer unüberwindbaren Hürde ausgesetzt. Keine Frage also, dass genügend gut geschulte Mitarbeiter bereitstehen sollten, um im Fall der Fälle verfügbar zu sein. Besser zu viel als zu wenig – auch wenn so mancher Angestellte selbst lieber bei seiner Familie wäre.

Das passende Menü

Die Kundschaft ist zur Weihnachtszeit deutlich spendabler. Im Rahmen der Festlichkeiten wird gern ein üppiges Trinkgeld hinterlassen. Erst recht, wenn Sie vorher auf das richtige Menü gesetzt haben. Zur schönsten Zeit des Jahres empfehlen sich traditionelle Speisen, etwa Sauerbraten vom Hirschkalb oder Filet vom Rind. Hinsichtlich der Vor- und Nachspeisen können Sie gern kreativer werden.

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