Der Layer Cake sagt genau aus, was er ist: Ein Pousse-Café. Übereinander gelegte Schichten süßer, cremiger Flüssigkeit. Und aussehen wie ein Pfirsischtörtchen tut er bei richtiger Zubereitung obendrein.
Der Lemon Squash ist ein erfrischender Cooler ohne Alkohol. Gerade im Sommer ist dieser Cocktail ein einfacher und schnell angerührter Drink, der an heißen Tagen Energie spendet. Vom Geschmack lässt sich der Lemon Squash wohl am ehesten mit Limonade vergleichen.
Tee ist in diesem Drink keiner, dafür jede Menge Hochprozentiges. Der Name bezieht sich nur auf sein Aussehen. Um den Ursprung des Cocktail ranken sich viele verschiedene Gerüchte, wie die von der einsamen Hausfrau, die heimlich aus jeder Flasche der Hausbar nur ein bißchen abfüllte und dann Cola dazu goss, um den Drink wie Eistee aussehen zu lassen.
Sicher ...
Bestehend aus Gin, Rum, Tequila, Triple Sec (Orangenlikör), Vodka, Lime Juice und ein wenig Zitronensaft, ist der Long Island Ice Tea immernoch Anstoß zahlreicher Gerüchte seinen Ursprung betreffend. Seinen Namen erhält er jedoch zweifelsfrei von seinem speziellen Aussehen. Der Cocktail wurde das erste Mal in den USA ausgeschenkt.
Der Mai Tai ist ein klassischer Tiki-Drink. Angeblich ist der Mai Tai von Victor Bergeron alias Trader Vic 1944 in Oakland, für zwei Freunde aus Tahiti, das erste Mal gemixt worden. Diese riefen vor lauter Begeisterung: "Mai Tai Roa Ae" was bedeudet: "Nicht von dieser Welt - Das Beste". Aber auch Donn Beach, der die erste Bar im Tiki-Style eröffnete ...
Der Manhattan ist ein Cocktail Klassiker. Er wurde nach seinem Entstehugsort, dem Club "Manhattan" in New York benannt. Dort wurde er von einem unbekannten Barkeeper, auf Wunsch von Jennie Churchill gemixt. Jennie Churchill war die Mutter des späteren britischen Premierministers Winston Churchill.