Alles für den Gast: Schaerer präsentiert neue Kaffeekonzepte |
Lonsee-Urspring/Frankfurt. Auf der diesjährigen „Alles für den Gast“ in Salzburg stellt der Kaffeemaschinenhersteller Schaerer an seinem Messestand (Halle 01, Stand 0110) die neue Schaerer Coffee Skye in den Mittelpunkt. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen Kaffeekonzepte für die einfache Zubereitung von Kaffeespezialitäten. Insbesondere in Zeiten akuten Fachkräftemangels tragen die intuitiven Bedienkonzepte und verschiedene Ausstattungsoptionen bis hin zu digitalen Lösungen der Schaerer Kaffeemaschinen zur Entlastung des Servicepersonals bei. Darüber hinaus können auch neue Mitarbeitende die Schaerer Kaffeemaschinen ohne lange Einarbeitung sicher bedienen. Neben dem Schaerer Portfolio stellt das Unternehmen in Salzburg auch das professionelle Filterkaffeemaschinen-Sortiment der Marke Wilbur Curtis vor – darunter die Filterkaffeekonzepte Curtis G4 ThermoProX Twin und Curtis G4 Gemini IntelliFresh Twin.
Die Schaerer Coffee Skye steht nicht nur für Flexibilität bei der Wahl der technischen Ausstattung und des optimalen Bedienmodus. Dank ihres kompakten Designs und des integrierten Wassertanks lassen sich mit der Schaerer Coffee Skye erstklassige Kaffeespezialitäten überall wo ein Stromanschluss vorhanden ist zubereiten: Auf der Restaurant-Terrasse, in der Hotel-Lounge oder für das Eventcatering an außergewöhnlichen Orten. Die Schaerer Coffee Skye ist für den mittleren Bedarf ausgelegt und besticht optisch mit ihrer ästhetischen Formsprache: Das bewusst vom Gehäuse abgesetzte Display, das farbige Designelement und eine akzentuierte Beleuchtung verleihen der Schaerer Coffee Skye eine elegante Leichtigkeit. Für die Konfiguration nach individuellen Kundenwünschen gibt es zahlreiche Ausstattungsoptionen – vom Festwasseranschluss bis zum neuen Milchsystem Pure Foam. Egal wo die Schaerer Coffee Skye steht und ob sie vom Servicepersonal oder von den Gästen bedient wird, das individualisierbare Bedienkonzept mit drei Bedienmodi sorgt für die einfache und intuitive Handhabung der Maschine.
Automatisierte Prozesse bei der Zubereitung von milchbasierten Kaffeespezialitäten oder bei ihren veganen Varianten mit Haferdrink & Co. tragen nicht nur zu einer höheren Getränkequalität bei, sondern entlasten auch das Servicepersonal. Neben den verschiedenen vollautomatischen Milchsystemen, bietet Schaerer mit Autosteam und Supersteam auch zwei optionale Dampfstäbe für die Schaerer Coffee Soul 10 und 12 an, die das manuelle Milchschäumen deutlich erleichtern. Autosteam verfügt über eine Temperaturüberwachung, die das System nach Erreichen der eingestellten Temperatur automatisch abschaltet und so eine Überhitzung der Milch verhindert. Die Schaumkonsistenz muss dabei jedoch manuell überwacht werden. Der Dampfstab Supersteam hingegen bietet vollautomatisches Milchschäumen. Die gewünschte Temperatur und Schaumkonsistenz lassen sich individuell einstellen und sobald diese erreicht sind, beendet Supersteam das Schäumen. Die neu gestaltete Düse optimiert bei beiden Dampfstäben die Schaumqualität. Wer vegane Kaffeespezialitäten anbieten möchte, kann diese mit der Kombination des Milchsystems Schaerer Best Foam und dem Schaerer Twin Milk-System vollautomatisch zubereiten. Für die Bevorratung steht ein Beistellkühler mit zwei 4,5-Liter-Behältern oder eine neue Untertheken-Kühleinheit mit zwei 10-Liter-Behältern zur Verfügung. Bei Auswahl der jeweiligen Kaffeespezialität wird automatisch die richtige Variante verwendet und das Getränk fließt in der gewünschten Temperatur und Schaumkonsistenz in die Tasse.
Die professionellen Wilbur Curtis Filterkaffeemaschinen erfüllen höchste Ansprüche an die Getränkequalität und das Servieren von Filterkaffee. In Salzburg hat Schaerer unter anderem zwei Neuzugänge für den Österreichischen Markt im Gepäck: Die Curtis G4 ThermoProX Twin und die Curtis G4 Gemini IntelliFresh Twin. Beide bieten im Vergleich zu ihren kleineren Schwestermodellen dank zwei Behältern und zwei Brühgruppen die doppelte Kapazität. Spitzenleistungen von bis zu 113 Litern Filterkaffee pro Stunde sind somit möglich, was beide Konzepte ideal für Einsatzbereiche mit hohem Gästeaufkommen macht, darunter Tankstellen, Selbstbedienungsrestaurants oder Bäckereien an stark frequentierten Standorten.