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Backofen-Pommes: in Deutschland seit 30 Jahren erhältlich
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Eschborn. Backofen-Pommes gibt es in Deutschland nun schon seit 30 Jahren: im Spätherbst 1979 führte der Lebensmittelhersteller McCain die Backofen-Pommes auf dem deutschen Markt ein. Die Pommes in Eigenregie erfreuten sich sehr schnell großer Beliebtheit: zudem wiesen die neuen Fritten im Vergleich gerade mal ein Drittel an Fett auf. Die neuen Backofen-Pommes waren deutlich kalorienärmer als ihre frittierten Kollegen. Rund 90 Prozent aller Pommes Frites kommen in unseren Haushalten aus dem Backofen auf den Tisch. Die Backofen-Pommes sind es denn auch, die dafür sorgen, dass jeder Deutsche zurzeit rund sechs Kilogramm Kartoffel-Tiefkühlerzeugnisse im Jahresdurchschnitt verzehrt. Im Laufe der letzten drei Jahrzehnte hat McCain immer wieder mit neuen Varianten der Backofen-Pommes überrascht. Ausgehend vom Klassiker, den „1·2·3 Frites“ passte McCain 1983 die Form des Kartoffelproduktes erstmals an: von nun an waren die Fries auch in Wellenform geschnitten erhältlich. Zwei Jahre später wurden die „1·2·3 Golden Longs“ auf den Markt gebracht. Aktuell bringt McCain mit den „1·2·3 Curvers“ wieder eine völlig neuartige Pommes-Schnittform nach Deutschland.