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Bahn beklagt Verluste durch Rauchverbot
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Berlin. Das Rauchverbot in den BordBistros der Fernzüge hat der Deutschen Bahn offenbar Millionenverluste gebracht. Wie die «Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung» (Montagausgabe) berichtet, ging der Umsatz nach Angaben des Unternehmens um rund 15 Prozent zurück. Der Gesamt-Umsatz der Bord-Gastronomie lag 2006 bei rund 94 Millionen Euro. Seit 1. Oktober 2006 sind nach den Speisewagen auch die BordBistros der ICE-, IC- und EC-Züge rauchfrei.
Vor allem Pendler, die sich früher zu Frühstückskaffee oder Feierabendbier eine Zigarette anzündeten, sorgten für Umsatzeinbrüche. Nach eigenen Angaben konnte die Bahn einen Teil der Einbußen durch neue Angebote wieder wettmachen. So gehören jetzt auch Frikadelle, Currywurst und Leberkäse zum BordBistro-Sortiment.
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