Belgien: The Standard Brussels eröffnet im Mai |
Frankfurt. Nach den erfolgreichen Eröffnungen von The Standard, London (2019) und The Standard, Ibiza (2021) setzt die Hotelmarke ihr Wachstum in Europa fort. In diesem Frühjahr feiert ihr neuestes Hotel, The Standard, Brussels, in der lebhaften belgischen Hauptstadt Premiere.
An der kreativen Vision arbeiten neben dem preisgekrönten hauseigenen Designteam unter der Leitung von Verena Haller zwei Ikonen der belgischen Architektur: Jaspers-Eyers Architects und Bernard Dubois Architects. The Standard, Brussels ist Teil des innovativen ZIN-Renovierungsprojekts im dynamischen Northern Quarter, einem vielseitigen Komplex, der Wohnen, gemeinschaftlich genutzte Flächen, Büros und ein Hotel miteinander verbindet.
Das Hotel befindet sich an der Stelle des ehemaligen World Trade Centers und ist in seinem Design von der modernen Nachkriegsarchitektur inspiriert, wodurch es eine Verbindung zur architektonischen Geschichte des Viertels herstellt. Das Design des Hotels ist tief in der Ästhetik des Brutalismus verwurzelt und verbindet sich mit der kreativen Handschrift von Dubois zu einer Symbiose. Während die Fassade eine selbstbewusste Präsenz in der Stadt zeigt, empfängt das Innere die Gäste mit warmen, kraftvollen Farben und Materialien.
Das Hotel bietet 200 Zimmer und Suiten auf 28 Etagen, die einen einmaligen Blick auf die Metropole ermöglichen. Die Lobby dient als vielseitige Lounge, die sich nahtlos vom Tag- in den Nachtbetrieb verwandelt – ideal für eine entspannte Kaffee-Pause oder ein Meeting. Eine lebendige Bar verbindet sich mit dem angrenzenden Restaurant und schafft so eine dynamische Atmosphäre. Im Erdgeschoss lädt ein botanischer Garten zum Verweilen ein und bietet eine grüne Oase inmitten der urbanen Umgebung. Alle Möbelstücke wurden speziell für das Hotel entworfen. Anstelle von Kunst sprechen die Gästezimmer durch ihre eigene Gestaltung für sich.
Jedes der 200 Zimmer zeichnet sich durch aufwendige Holzverarbeitung und eine spielerische Verwendung von Formen aus – insbesondere Kreise. Das Design kombiniert amerikanische Einflüsse der 1970er Jahre und postmoderne japanische Architektur mit Elementen des belgischen Designs der 1930er Jahre, inspiriert durch Henry Van de Velde. Holz und Vorhänge bilden die zentralen Materialien und schaffen eine gemütliche, warme Atmosphäre, während die Teppichmuster die Designsprache der 1980er Jahre aufgreifen. Durch die charakteristische Perspektive von The Standard werden diese belgischen Einflüsse gekonnt integriert und mit internationalen, amerikanischen und lokalen Einflüssen verwoben.
Das gastronomische Angebot umfasst drei verschiedene Konzepte, deren Details in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Das Restaurant Double Standard im Erdgeschoss wird direkt an die Lobby grenzen und eine Mischung aus amerikanischen und belgischen Bar-Spezialitäten mit einer außergewöhnlichen Auswahl an Bieren servieren. Direkt daneben schafft die Lobby-Bar im Mid-Century modern Stil mit Holzakzenten, Hochglanzoberflächen und roten Ziegelböden eine einladende Atmosphäre. In luftiger Höhe, auf der 29. Etage, eröffnet Lila29 – ein Restaurant und eine Bar mit atemberaubendem 360-Grad-Blick über Brüssel.
Erstmals bietet The Standard Gästen, die sich mehrere Wochen oder Monate in Brüssel aufhalten, Suiten für Langzeitaufenthalte an. Diese Suiten auf den beiden obersten Etagen des Hotels sind durchschnittlich 50 Quadratmeter groß, möbliert und als „Home away from home“ konzipiert – ausgestattet mit einem Wohnbereich, Arbeitsplatz, Küchenzeile und atemberaubender Aussicht. Zu den exklusiven Annehmlichkeiten gehören unter anderem ein 24/7-Concierge-Service, wöchentliche Reinigung, Rabatte in den Restaurants sowie ein Wäscheservice.