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New York/Monterrey/Frankfurt. Der Getränkehersteller Fomento Economico Mexicano SAB (Femsa) will mit den bisherigen Konkurrenten SABMiller PLC und Heineken NV zusammenarbeiten. Die Fusion hätte ein ordentliches Gewicht: Branchenkenner gehen von rund neun Milliarden Dollar aus, die im Raum stehen. Laut einer Meldung des Nachrichtenportals pressetext sind die Verhandlungen bereits angelaufen. „Obwohl auch der weltweite Biermarkt von der aktuellen Wirtschaftskrise nicht unbeeinflusst bleibt und gegenwärtig rückläufig ist, könnte Heineken vom Einstieg bei Femsa profitieren", sagt Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank gegenüber pressetext. Massive Kosteneinsparungen seien momentan vermehrt zu beobachten, so der Experte. „Gerade im stark umkämpften Biermarkt konsolidieren sich die Unternehmen. Da Heineken zuletzt ein gutes Ergebnis erzielt hat, könnte man durch Femsa auch die Positionierung in Lateinamerika und in den USA stärken", so Vorhauser. Dies würde sich vorrangig beim Absatz bemerkbar machen.
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