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Bionade: Gründerfamilie bedauert Preiserhöhungen
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Frankfurt/München. Beim Getränke-Hersteller Bionade hängt laut eines Berichtes des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ der Haussegen schief. Demzufolge gab es Differenzen mit dem Mehrheitsgesellschafter, der Egon-Schindel-Gruppe (Rhönsprudel). Bionade-Geschäftsführer Peter Kowalsky bedauert, den Preis für die Limonade im Sommer 2008 auf Druck der Schindel-Gruppe um mehr als 30 Prozent erhöht zu haben. „Es tut uns unendlich leid, dass wir von manchen als raffgierig angesehen werden», sagte Kowalsky dem Spiegel. „Die Preiserhöhung in Deutschland war eine mehrheitlich getroffene Entscheidung mit Rhönsprudel. Wir allein hätten es in mehreren Schritten gemacht, nicht so, dass man dem Verbraucher frontal eine in die Schnauze haut“, wird Kowalsky zitiert. „Wir haben da vielleicht andere Wertvorstellungen.“ Nach der Preiserhöhung war der Umsatz des Unternehmens eingebrochen. Die Mehrheit an der Bionade-Gesellschaft liegt seit 2004 bei der Schindel-Gruppe.
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