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Bitburger: Zwangspfand und hohe Kosten schrecken nicht
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„Starke Marken erweisen sich auch in konjunkturell schwachen Zeiten als kaum anfällig“, sagt der Bitburger-Geschäftsführer, Michael Dietzsch und lässt keinen Zweifel daran, dass er seine Biermarken dazu zählt. Er rechnet für 2003 trotz Einwegpfand und höheren Transportkosten für Mehrweggebinde nicht mit Einbrüchen im eigenen Geschäftsergebnis. Der Nettoumsatz sei von 686,6 Mio. auf mehr als 700 Mio. Euro in 2002 gestiegen. Als Grund für die Umsatzsteigerung nannte Dietzsch die Bierpreiserhöhung im vergangenen Frühjahr. Während Mineralwasser des Tochterunternehmens Gerolsteiner wegen der Konkurrenz von Billigwässern leichte Einbußen verkraften musste, wuchs der Bierabsatz im vorigen Jahr. Der Absatz von alkoholfreien Getränken verringerte sich im Jahresvergleich um 1,7 Prozent auf 876 Mio. l. Der Bierabsatz stieg - ohne Wernesgrüner - um rund 1,4 Prozent auf 510 Mio. l. Der Anteil der Köstritzer Bierbrauerei in Thüringen habe besonders stark um 5,7 Prozent zugelegt und betrug 85 Mio. l. Den Bierabsatz auf dem Gesamtmarkt schätzen die Brauer als rückläufig ein. Die Wernesgrüner Brauerei im sächsischen Vogtland ist seit Ende 2002 hundertprozentige Tochter der Gruppe. Sie setzte mehr als 73 Mio. l ab.
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