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Block House lanciert eigenes Rinderzuchtprogramm

Hamburg. Die Block House Gruppe hat eine eigenes Rinderzuchtprogramm in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Wie das Unternehmen mitteilte, werden im Nordosten der Republik Uckermaerker-Rinder aufgezogen. Erste Gespräche zu dem Projekt fanden bereits vor anderthalb Jahren statt: Der Vorstand der Block Foods AG, Karl-Heinz Kraemer, hatte damals den Kontakt zum örtlichen Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern gesucht.

Die Maßnahme eines regionalen Zuchtprogrammes gingen berechtigte Überlegungen voraus. „Der südamerikanische Markt entwickelt sich zunehmend schwieriger, die Konkurrenz und die Nachfrage werden größer, aber das Angebot knapper“, erklärte Kraemer. Der Geschäftsführer verantwortet seit 2008 die Fleischbeschaffung für Block House.

Die Kette mit all seinen Filialen begrüßt jährlich rund sechs Millionen Gäste. „Das Unternehmen steht seit seiner Gründung 1968 für Qualität und Transparenz, unsere Gäste haben einen hohen Anspruch an die Produkte, die sie im Block House bekommen. Daher lag es nahe, das neue Aufzuchtprojekt unter das Motto 'from nature to table' zu stellen. So können wir 100 Prozent Kontrolle und Rückverfolgung garantieren.“, so Stephan von Bülow, Vorstand der Block House Restaurantbetriebe.

Das erste Rinderzuchtprogramm ging schließlich im Mai diesen Jahres in eine erste Startphase. Block House verständigte sich mit aktuell neun Vertragslandwirten auf eine Zusammenarbeit. Diese ziehen insgesamt 1100 Uckermärker-Rinder sowie Uckermärker-Kreuzungen für das Unternehmen auf. Bevor die Tiere geschlachtet und in den Restaurants verarbeitet werden, werden sie zwei Jahre lang mit natürlichem Futtermittel aus regionalem Anbau gefüttert.

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