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Die zur Rewe gehörende Schweizer Bon-appétit-Gruppe schreibt wieder schwarze Zahlen. Der Handelskonzern weist für das vergangene Jahr einen Reingewinn von 21,8 Mio. CHF aus nach einem Verlust von 63,2 Mio. im Jahr 2002. Der in Aussicht gestellte Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe sei damit erreicht worden, teilte die Bon appétit mit. Der Umsatz sank um 2,6 Prozent auf 3,09 Mrd. CHF. Diesen Rückgang hatte der Konzern mit der Bereinigung seiner Geschäftstätigkeit begründet. Zum Teil ist das Umsatzminus auf den Verkauf der Gourmet Factory an Jelmoli zurückzuführen sowie auf die Auslagerung der Lieferung von Früchten und Gemüse. Zudem wurde die Belieferung der EPA wegen der Übernahme durch Coop gesenkt. Den Gewinn vom vergangenen Jahr erklärt Bon appétit ebenfalls mit der Reorganisation und Restrukturierung des Unternehmens. Die Geschäftsentwicklung sei im ersten Quartal 2004 erfreulich verlaufen, heißt es weiter. So verzeichne der Discounter Pick Pay ein Wachstum von 8 Prozent; im Gastro-Bereich resultierte ein Plus von 3 Prozent
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