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Branchenprimus Aldi kämpfte 2004 mit rückläufigen Umsätzen
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Der Branchenprimus Aldi muss im Norden und im Süden mit rückläufigen Umsätzen im Jahr 2004 kämpfen. Das zeigen die bisher veröffentlichten Jahresabschlüsse 2004. So pendeln die Rückgänge im Norden (7 von 35 Niederlassungen) zwischen 0,7 und 6,5 Prozent. Einzig Wilsdruff verzeichnet demnach ein Plus. Allerdings gingen die Jahresüberschüsse im Schnitt nach oben. Gemessen am Umsatz bewegen sich die Margen um die Zwei-Prozentmarke, wobei Rinteln mit 2,9 Prozent Spitzenreiter ist. Auch der Süden (10 von 31 Niederlassungen) verliert Boden. Zwischen 9,4 (Bous) und 0,3 Prozent sind die Erlöse zurückgegangen. Einzig Donaueschingen legte um 10 Prozent zu. Die Jahresüberschüsse gingen zwar ebenfalls zurück, doch gemessen am Umsatz sind sie deutlich höher als im Norden. Sie pendeln zwischen 3,2 (Ketsch) und 5,8 (Wittlich) Prozent und entwickeln sich im Großen und Ganzen nach oben. Beide Vertriebsgesellschaften dürften folglich die Kosten nach unten gedrückt bzw. an den Spannen gearbeitet haben. Allerdings lassen die Zahlen keine endgültige Wertung zu, da nicht alle Niederlassungen aufgelistet sind und teils Filialen zwischen den Regionalgesellschaften getauscht wurden. Gleichwohl halten sich der Norden und der Süden zurück. Während im Norden allenfalls mit ähnlichen Ergebnissen für 2005 gerechnet wird, geht man im Süden weiter von einem leichten Rückgang aus.
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