Hamburg (ots). Es ist soweit: In den ersten zwei Bundesländern tritt das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft, weitere Länder werden folgen - eine große Herausforderung für alle Gastronomen. Das Rauchverbot in der Gastronomie wurde in Deutschland lange diskutiert und hat die Branche immer wieder verunsichert. In Niedersachsen und Baden-Württemberg tritt das Gesetz ab dem 1. August 2007 in Kraft. Gastronomen müssen dann mit Bußgeldern rechnen, wenn sie sich nicht an die neuen Regelungen halten. Spätestens ab Januar 2008 tritt in allen anderen Bundesländern das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Aufgrund der neuen Kompetenzen für die Länder beim Gaststättenrecht kam es zu keiner bundeseinheitlichen Regelung. Eines steht aber fest: Rauchen in Gaststätten jeder Art wie Restaurants, Kneipen, Bars und Diskotheken wird stark reglementiert werden. Wer rechtzeitig Vorkehrungen trifft, für den löst sich der Rauch schnell in Luft auf. Dabei sollte gute Information die Grundlage jeder vorausschauenden Maßnahme sein: Welche Regelungen und Ausnahmeregelungen treffen für mich zu, welche Möglichkeiten habe ich, Raucher willkommen zu heißen? Als Partner der Gastronomie in Deutschland bietet British American Tobacco dazu mit seiner Website
www.bat.de/gastro eine hilfreiche Informationsquelle an. So stellt der Genussmittelhersteller bekannter Marken wie beispielsweise Lucky Strike, Dunhill, Pall Mall vor, welche Möglichkeiten es gibt, Raucher wie Nichtraucher an die eigene Gastronomie zu binden und neue Gäste zu gewinnen. Unter dem Titel "Rauchverbot - Herausforderungen für Ihre Gastronomie" hat BAT, neben Hintergründen zur Regelung und zu den zu erwartenden Auswirkungen des Rauchverbots, viele praktische Tipps zusammengestellt. Auf der Website finden sich Anregungen für Outdoorflächen oder Ventilationssysteme, die für eine bessere Luftqualität im Innenraum stehen und auch wie separate Raucherräume für ein entspanntes Miteinander von Rauchern und Nichtrauchern sorgen können. Worüber sich Gäste, Gastronomen und das Unternehmen British American Tobacco einig sind: Was stört, ist der Rauch, nicht die Raucher. Grundsätzlich können Outdoorsolutions schnell umsetzbare und sinnvolle Lösungen sein, die den veränderten Anforderungen entsprechen. Darüber hinaus können Gastronomen allerdings mehr tun, um Raucher wie Nichtraucher willkommen zu heißen. Im Innenraum der Gastronomie empfiehlt BAT zum Beispiel den Einbau hochwertiger Ventilationssysteme, auch wenn nicht jede installierte Ventilation automatisch von den Auflagen des Nichtraucherschutzgesetzes befreit. In jedem Fall aber ist eine hochwertige Ventilationsanlage ein zusätzlicher Pluspunkt für die Luftqualität in Raucherräumen. Das wird auch deutlich im "Bistro-Restaurant Einstein" in Wedel bei Hamburg. Auf der Website von BAT wird das Best-Practice-Beispiel im Kurzfilm vorgestellt, wo ein modernes Ventilationssystem die Luftqualität überwacht.