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Bubble Tea: Ministerium gibt Entwarnung

Bubble Tea: Ministerium gibt Entwarnung
Foto: Umweltministerium NRW

Düsseldorf. Die Aufregung war groß: im Trend-Getränk Bubble Tea hatten Forscher der Rheinischen-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen in Zusammenarbeit mit der Firma Leco „giftige Inhaltsstoffe“ nachgewiesen. Dabei war von bromierten Biphenylen die Rede, die als PCB-ähnliche Substanzen gelten. Auch von Stoffen, die das Krebsrisiko erhöhen, war die Rede. Nun entkräftete das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen die Untersuchungsergebnisse.

Im Rahmen einer Schwerpunktuntersuchung durch die amtlichen Untersuchungseinrichtungen in NRW konnten keine bromierten Biphenyle in den Bubble-Tea-Kügelchen gefunden werden. Die von Verbraucherschutzminister Johannes Remmel in Auftrag gegebene Schwerpunktuntersuchung förderte im Bubble Tea keinerlei Schwermetalle oder andere Inhaltsstoffe, die gegebenenfalls bei der Herstellung von Aromen entstehen, zutage.

Allerdings moniert man weiterhin fehlende Angaben von Zusatzstoffen im Getränk und woraus genau es sich zusammensetzt. Gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe lagen aus Sicht der amtlichen Lebensmittelüberwachung aber bisher nicht vor. Die Experten kritisieren jedoch, dass besondere Sicherheitshinweise bezüglich der Verschluckbarkeit der Kügelchen bei Kindern unter 4 Jahren häufig fehlen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung setzt sich für einen Hinweis ein. Davon abgesehen gilt Bubble Tea als echte Kalorienbombe. Das Modegetränk weist einen hohen Zuckerzusatz auf.

 

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