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    Bundesbürger kommen in Kaufstimmung

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    Posted on 12-04-2006
    tag
    Die Bundesbürger sind zum Frühjahrsbeginn in Kauflaune: Das geht aus der jüngsten Konsumklima-Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor. Danach stieg der Indikator für die persönliche Anschaffungsneigung im März um 7,6 Punkte auf einen Wert von 19,5. Der Wert liegt damit 32 Punkte über dem des Vorjahres. Etwas skeptischer sehen die Verbraucher dagegen das deutsche Wachstum und die Entwicklung des persönlichen Einkommens. Die Werte bleiben jedoch auf hohem Niveau. Sollte sich das Konsumklima weiterhin so positiv entwickeln, rechnen die GfK-Forscher mit einem Wachstum des privaten Konsums um 0,5 Prozent in diesem Jahr. Eine grundlegende Belebung der Binnennachfrage erwarten sie jedoch erst dann, wenn deutlich mehr Menschen Arbeit finden. "Das Konsumklima hat sich auf einem hohen Niveau verstetigt", sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst in einem Interview mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die seit Monaten anhaltende Aufwärtsentwicklung beim Konsumklima ist im Frühjahr fast zum Stillstand gekommen. Der Indikator prognostiziert für April einen Wert von 5,1 Punkten nach 5,0 Punkten im März. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen haben im März bereits zum zweiten Mal in Folge leichte Einbußen verbucht. Dagegen legte die Anschaffungsneigung erneut zu. Die Konjunkturerwartungen sanken um 8 Punkte auf 14 Punkte, die Einkommenserwartungen um 2,2 Punkte auf einen Punkt. Die Anschaffungsneigung verbesserte sich von 7,6 Punkte auf 19,5 Punkte. "Positiv ist, dass alle Indikatoren im positiven Bereich sind und alle besser als im Vorjahr beurteilt werden", sagte Wübbenhorst. Dies sei eine gute Basis für eine solide Konsumentwicklung. "Es handelt sich aber beim Konsumklima um einen Frühindikator, der Griff in den Geldbeutel muss noch kommen", sagte Wübbenhorst.

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