Carmelo Greco feiert in Frankfurt Sachsenhausen Eröffnung |
Frankfurt. Das „Carmelo Greco“ feierte vor einer Woche Eröffnung im ehemaligen „Bistrot 77“ und verwöhnt die Frankfurter in Sachsenhausen mit innovativen Kreationen und alternativen Interpretationen der italienischen Küche.
"Schon immer lagen mir die Verfeinerung und Neuinterpretation klassischer italienischer Rezepte am Herzen. Wir arbeiten nur mit besten frischen Produkten, die Karte wird immer wieder nach Marktlage wechseln", beschreibt Chefkoch Carmelo Greco selbst seine Konzeption.
Bevor sich der 44-Jährige in die Selbstständigkeit wagte, bekochte er die Frankfurter in der „Osteria Enoteca“ in Rödelheim und bescherte dem Restaurant seinen ersten Stern im Jahr 1996.
Die Renovierung der Räume des ehemaligen Sternerestaurants „Bistrot 77“ im Frankfurter Ziegelhüttenweg dauerte mehrere Monate. Nun erstrahlt der Gastraum in neuem Glanze mit frisch verlegtem schwarz-weißem Marmor. Ansonsten kann sich der Gast im neuen „Carmelo Greco“ am zarten Blattgold und den aufwendig gestalteten Emporen sattsehen. Besonderes optisches Highlight der Innenausstattung stellt der begehbare Weinschrank dar, der ganz aus Glas Platz für 1200 Flaschen bietet. Und auch die Raucher kommen im „Carmelo Greco“ nicht zu kurz, denn die Raucherlounge bietet besonderen Komfort und ein gemütliches Ambiente.
Das „Carmelo Greco“ wird, neben dem großen Abendmenü, auch einen 3-Gänge-Lunch „29 Euro in 29 Minuten“ für die Geschäftsleute, auf der Suche nach dem geeigneten Ort für die Mittagspause, anbieten. Besonderheiten der Karte sind unter Anderen die „Ravioli mit Carbonara-Füllung“ oder auch „Carne su Carne“.