Catering: Aramark schließt Partnerschaft mit den Stadtwerken München |
München/Neu-Isenburg. Deutschlands zweitgrößter Anbieter im Cateringbereich wird für die nächsten fünf Jahre, mit einer Verlängerungsoption für fünf weitere Jahre, der neue Partner der SWM, dem kommunalen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München. Aramark hatte sich im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung qualifiziert und übernimmt ab 1. April 2017 die Betriebsgastronomie an sieben Standorten der Stadtwerke München.
Aramark wird das Catering unter anderen für die Zentrale, das IT-Rathaus, das Ausbildungszentrum und verschiedene Betriebshöfe des Unternehmens übernehmen. Das Unternehmen hatte durch seine hohen Qualitätsansprüche, ein erfahrenes Team und offene Kommunikation überzeugen können. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken München“, sagt Marcellus Scheefer, innerhalb der Aramark Geschäftsleitung für den Vertrieb verantwortlich. „Die Ziele sind hoch gesteckt, die Stadtwerke München legen großen Wert auf ein zukunftsfähiges und individuelles Verpflegungskonzept für ihre Mitarbeiter und eine vertrauensvolle, persönliche Betreuung. Darauf haben wir uns bei der dieses Projektes konzentriert. Zudem fördern wir den Wettbewerb der einzelnen Standorte untereinander und stellen so einen ständigen Lern- und Verbesserungsprozess sicher. In Verbindung mit dem Potential für eine zukünftige Weiterentwicklung des Standortes ist das für uns als Caterer ein idealer Startpunkt.“
Auch auf Seiten der Stadtwerke München sieht man der Zusammenarbeit zuversichtlich entgegen. Aramark hatte mit seinem Konzept auf vielfältige Weise punkten können: „Aramark hat von Anfang an die Vielfalt und die sehr unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Standorte verstanden und diese ideal in einem Konzept abgebildet“, erklärt Thomas Drago, Leiter der Betriebsgastronomie bei den Stadtwerken München. „Aber auch der Einsatz von regionalen Produkten, die handwerkliche Verarbeitung und das hohe Maß an Frische, das Aramark auf die Teller bringt, waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung.“