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The Coca-Cola Co., Atlanta, führt den Zuwachs ihres Nettoergebnisses um 15 Prozent im zweiten Quartal vor allem auf starke Erträge aus dem Soft-Drink-Geschäft auf den nordamerikanischen und asiatischen Märkten zurück. Weltweit habe sich der Umsatz je Verpackungseinheit insgesamt um 5 Prozent, im wichtigen Nordamerika-Markt um 4 Prozent erhöht. Die für das Berichtsquartal genannten Gewinne seien um 0,02 USD je Aktie durch Wechselkurseinflüsse geschmälert worden, was aber in der Schätzung von First Call berücksichtigt worden sei. „Diese Ergebnisse sind zufriedenstellend, vor allem, wenn man das gegenwärtig schwache wirtschaftliche Umfeld berücksichtigt“, erklärt Chairman und CEO Doug Daft. Er verweist auf ein solides Wachstum in den Kernbereichen, bei neuen Markenprodukten und im Hinblick auf die Beiträge aus strategischen Akquisitionen. Die abgesetzten Verpackungseinheiten lagen im Zweitquartal in Lateinamerika 1 Prozent über dem Vorjahreswert, in Europa sowie Eurasien und Nahost um 3 Prozent höher. In Afrika wurde ein Wachstum von 7 Prozent verzeichnet, in Asien von 14 Prozent. Die am vergangenen Sonntag von Coca Cola getroffene Entscheidung, die Kosten der Aktienoptionen als Aufwand zu bilanzieren, führe zu einer Kürzung des Gewinns in diesem Jahr um rund 0,01 USD/Aktie sowie um rund 0,03 USD/Aktie 2003.(vwd)
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