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Coca-Cola: Staatsanwaltschaft verstärkt Ermittlungen
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Die US-Staatsanwaltschaft und die US-Börsenaufsicht SEC verstärken ihre Ermittlungen gegen die Coca-Cola Co, Atlanta, wegen des Verdachts auf Bilanzbetrug. Ende des Monats sollten Mitarbeiter von Coca-Cola vor einem Geschworenen-Gericht aussagen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf informierte Kreise. Auch die Börsenaufsicht habe Mitarbeiter des Getränkeherstellers vorgeladen. Coca-Cola wollte wegen der laufenden Ermittlungen keine Stellungnahme abgeben. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den Vorwurf ehemaliger Mitarbeiter, dass Coca-Cola in zurückliegenden Jahren an Abfüllbetriebe in Nordamerika und Japan höhere Mengen an Getränkekonzentraten geliefert habe, als die Abnehmer bestellt hatten. Mit diesem "Channel Stuffing" genannten Verfahren habe das Unternehmen seine Ergebnisse künstlich aufgebläht. Die Ermittlungen gegen Coca-Cola wurden im vergangenen Sommer aufgenommen, nachdem ein ehemaliger Mitarbeiter gegen seine Entlassung geklagt und dem Unternehmen Bilanzbetrug vorgeworfen hatte. (vwd)
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