Curry-Cup: die mobile Currywurst |
Rendsburg. Dank eines findigen Studenten lässt sich das deutsche Nationalgericht, die Currywurst, jetzt noch leichter transportieren und auch unterwegs genießen. Der 30-jährige Student der Wirtschaftswissenschaften Patrick Vujatovic entwickelte jetzt eine Alternative zum altbekannten Pappschälchen. Die innovative Verpackungsidee nennt sich Curry-Cup und korrespondiert mit dem allgegenwärtigen To-Go-Trend. Die Currywurst im Becher ist „stylisch und geschmackvoll auch für unterwegs, am Strand, auf Partys oder auf Veranstaltungen“, heißt es in der Pressemitteilung des Erfinders. Vujatovic erhält bei der Verbreitung der Curry-Cup tatkräftige Unterstützung von Kommilitonen und anderen Helfern.
„Wie es im Leben manchmal so ist, fallen einem Dinge auf, die stören oder einfach nerven. So ging es mir häufig beim Essen der Currywurst. Wenn ich gerade in Eile war, verzichtete ich lieber auf mein Lieblings-Fastfood, als dass ich mich an den Imbiss fesseln ließ. Auch auf Veranstaltungen oder auf Partys fehlte mir die Möglichkeit, auch einmal eine Currywurst statt Döner und einfache Bratwürste zu verzehren. Die Anregung, dass es wesentlich stylischer und angesagter wäre, die Kultwurst aus einer schick designten Verpackung zu pieken, entwickelte sich somit aus verschiedenen Erfahrungen der Praxis und der Freude an Currywurst“, so der Entwickler. Besondere Stärke der neuartigen Verpackung sei die nun ermöglichte Mobilität der Currywurst: jetzt lasse sich die Wurst gefahrlos zum Beispiel auch im Auto verzehren.