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Posted on 24-09-2000
Das „Hippodrom“ hat 3.000 Sitzplätze im Zelt und weitere 1.000 außerhalb. Eine wunderschöne Sektbar sticht sofort ins Auge und wenn man nicht gerade Champagner schlürfen will, kann man sich am guten Spaten Wiesn-Bier erfreuen, dass dort ausgeschenkt wird.
Im „Armbrustschützen-Zelt“ können die Gäste auf 5.830 Sitzplätzen innen und 1.600 Plätzen außen, ihr Paulaner-Bier genießen. Doch auch der Gaumen kommt nicht zu kurz: Das Team um Festwirt Peter Inselkammer ist bekannt für besonders gute traditionelle Küche mit den typischen Wiesn-Schmankerln wie Grillhendl, Schweinshaxn und Bratwürstl mit Kraut.
In der „Hackerbräu-Festhalle“ spielt jeden Abend ab 17.30 Uhr eine Rock’n’Roll Band auf, die auch den Ohren eine Alternative zur sonst dominierenden bayerischen Blasmusik bietet. Die Festhalle hat insgesamt 9.300 Sitzplätze und bietet das Hacker-Pschorr Bier an.
Tradition verpflichtet: In einem der ältesten Festzelte – der „Schottenhamel-Festhalle“ - auf der Wiesn hieß es auch in diesem Jahr "O’zapft is", wenn Oberbürgermeister Ude mit dem offiziellen Fassanstich die Wiesn 2000 eröffnet. Hier können die Gäste auf 10.000 Sitzplätzen das Spaten-Franziskaner-Bräu genießen.
Das „Winzerer Fähndel“ lädt mit seinen 8.200 Sitzplätzen in urgemütlicher Atmosphäre zu einem guten Paulaner ein.
Nicht nur optisch, sondern auch für den Magen hat die „Sportschützen Festhalle“ einiges zu bieten. Das weltberühmte Spanferkel in Malzbiersauce sollte jeder Besucher der Schützen Festhalle probiert haben. Dazu gibt’s den fast ebenso berühmten Krautsalat, der hier – wie es sich in Bayern gehört – lauwarm serviert wird. Das eher kleine Zelt umfasst 4.400 Sitzplätze und man schenkt Löwenbräu aus.
In „Käfer’s Wiesenschenke“ können die Gäste auf 2.050 Sitzplätzen außer ihrem Paulaner auch die Käferente genießen.
Im Festzelt „Zum Weinwirt“ treffen sich alle, die auch mal was anderes als Bier trinken wollen. Die Weinauswahl kann sich auch außerhalb des Oktoberfestes sehen lassen – selbstverständlich gibt es hier aber natürlich auch das gute Paulaner Weißbier zu genießen, auf den rund 1.300 Sitzplätzen.
In der „Löwenbräu-Festhalle“ wird, wie der Name schon sagt, natürlich auch Löwenbräu-Bier ausgeschenkt. Die Festhalle hat insgesamt 8.500 Sitzplätze.
Die „Bräurosl“ ist eines der ältesten Zelte auf dem Münchner Oktoberfest. Auf den ingesamt 8.500 Sitzplätzen können die Gäste ihr Hacker-Pschorr genießen, sowie die Kulinarische Besonderheit des Zeltes, eine Riesenpfanne mit Kaiserschmarrn, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
In der „Augustiner-Festhalle“ gibt es neben der Spezialität, dem mit Petersilie gefüllten Wiesn-Hendl, auch das bekannte Augustiner-Bräu. Die Festhalle umfasst etwa 8.500 Sitz-plätze.
In der „Ochsenbraterei“ wird der Ochse in vielerlei Variationen serviert, aber auch die übri-gen Spezialitäten, wie das Wiesn-Hendl oder die Brez‘n, werden dort angeboten. Im Zelt mit seinen insgesamt 7.400 Sitzplätzen wird Spatenbräu ausgeschenkt.
Fischliebhaber unter den Wiesn-Besuchern kommen an der „Fischer Vroni“ nicht vorbei, denn nur hier gibt es den original Steckerlfisch und andere Fischgerichte. In dem recht kleinen Zelt, mit seinen gerade mal 3.470 Sitzplätzen, kann man sein Augustiner-Bräu so rich-tig genießen.
Zum guten Schluss noch eine kurze Beschreibung des größten und bekanntesten Festzeltes auf der Theresienwiese, der „Hofbräu-Festhalle“. Das Zelt an sich hat eine Fläche von ca. 5.084 qm, sowie einen Garten von 2.000 qm und insgesamt Platz für 9.918 Personen. Hier wird das bekannte Hofbräu ausgeschenkt und es gibt die typischen Spezialitäten, wie Hendl, Schweinswürstl sowie Spareribs.