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München. Döner Kebap zählt zu den beliebtesten Fast Food-Gerichten in Deutschland. In München wird seit diesem Frühjahr Döner per standardisiertem Konzept verkauft. In der Nähe des Isartors eröffneten Sükrü Alibaba und Özgür Kirdar ihr Döner-Restaurant „Que’Bap“. „Weil es bisher einfach nicht möglich war, einen guten Döner mit gleichbleibender Qualität zu bekommen“, sagt Kirdar. Das „Turkish Barbecue“-Konzept soll in den nächsten fünf Jahren per Franchisesystem in rund 50 Filialen europaweit verwirklicht werden. „Wir sehen uns zwischen Fastfood-Restaurant und Front Cooking-System.“, so Kirdar. Der Döner Kebap von Que’Bap ist nicht „vorgefertigt“, sondern wird nach der Bestellung schnell, aber frisch zubereitet. Im Angebot des Restaurants sind neben Döner aus Kalb und Geflügel auch Pommes, Wraps, Salate und türkische Linsensuppe. Varianten des Döners reichen vom Tuna mit Kalbfleisch und Thunfischsauce, über Pesto mit Geflügelfleisch bis hin zum Business Style ohne Zwiebeln und ohne Knoblauch. An Desserts können Gäste von Baklava bis hin zum amerikanischen Eis Ben & Jerrys wählen. Im Frühjahr 2010 sollen zwei weitere Filialen in der bayerischen Landeshauptstadt eröffnet werden.Der Döner bei Que’Bap kostet zwischen 2,99 und 4,69 Euro, Menüs sind für 4,99 bis 7,49 Euro zu haben. Jährlich werden in Deutschland rund 700 Millionen Portionen Döner verkauft.
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