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EHEC: Robert-Koch-Institut warnt vor Verzehr von Gemüse

Berlin. Seit der zweiten Maiwoche steigt die Anzahl der Personen stetig an, die an blutigem Durchfall und dem so genannten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) erkrankt sind. Bis dato traten die Fälle vor allem in Norddeutschland auf, zuletzt gab es auch Meldungen über Erkrankungen in Ost- und Süddeutschland. Dies berichtet das Robert-Koch-Institut in der Bundeshauptstadt Berlin. Die Erkrankung, die sowohl einen leichten als auch einen schweren Verlauf nehmen kann, wird auf bakterielle Darminfektionen mit sogenannten enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) zurückgeführt.

Das RKI und das Bundesinstitut für Risikobewertung raten dazu, über die üblichen Hygieneregeln im Umgang mit Obst und Gemüse hinaus, bis auf weiteres auf den Verzehr von rohen Tomaten, Blattsalat und Salatgurken im besonderen in Norddeutschland zu verzichten. Zu der Herkunft des Gemüses konnten bisher keine Angaben gemacht werden. Wie bei allen Durchfall-Erkrankungen ist eine strikte Hände-Hygiene das oberste Gebot. Die Empfehlungen zur guten Küchenhygiene, wie sie das Bundesinstitut für Risikobewertung in seinem Merkblatt zur Vermeidung von EHEC-Infektionen beschreibt (www.bfr.bund.de), behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

Bis zum Abend des 25. Mai 2011 verzeichnete das RKI rund 214 HUS-Fälle. Die Zahl der schweren Verläufe in einem kurzen Zeitraum sei sehr ungewöhnlich, auch die betroffenen Altersgruppen seien untypisch, berichtet das Institut. Der gefährliche Darmkeim EHEC wurde bis jetzt besonders oft bei erwachsenen Frauen festgestellt.

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