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Fastfood-Ketten halten sich im Web 2.0 noch zurück
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Irvine/Köln/München. Fastfood-Ketten wie zum Beispiel McDonald's oder Burger King halten sich bei sozialen Netzwerken im Internet noch eher zurück. Im Vergleich mit den 100 wertvollsten Marken der Welt landen die Konzerne beim Engagement in Social Media nur im hinteren Mittelfeld. Dies berichtet das Nachrichtenportal pressetext. Michael Bernecker, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing (DIM) sagte: „Die Unternehmen schrecken offenbar vor den negativ geprägten Diskussionen, die aktuell in den USA und Europa über Fastfood geführt werden, zurück. Diese könnten sich schließlich ja auch auf die eigene Plattform ausweiten.“ Die Unternehmen fürchten dem Bericht zufoge die offenen Diskussionsplattformen im Web 2.0. „Wenn zu viel Negatives auf diesen Plattformen verbreitet wird, könnte dies die Expansionspläne eines Anbieters beträchtlich gefährden", so Bernecker. Der „Texmex“-Anbieter Taco Bell geht einen anderen Weg. Der Konzern engagierte die Agentur R/GA um die derzeitige Unternehmenswebseite in ein „benutzerfreundliches Entertainment-Portal“ umzuwandeln. Pläne für den Einsatz von massivem Online-Marketing dürften bei jeder der großen Fastfood-Ketten vorhanden sein.
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