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Feinkost Käfer und Hasa streiten sich vor Gericht
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München. Das Feinkostunternehmen Käfer und der Tiefkühlpizza-Lizenznehmer Hasa werden sich nicht einig. Dies berichtet die „Abendzeitung“. Feinkost Käfer hatte die Lizenzen für Tiefkühlpizza am Hasa vergeben, nun streiten sich die Unternehmen um die Lizenzgebühren des letzten Jahres. Vor dem Amtsgericht München erschien Hasa-Geschäftsführer Andreas Czayka, Käfer ließ sich vertreten. „Das ist ja der Beginn einer wunderbaren Beziehung“, merkte der Richter an, „einerseits ist der Vertrag verlängert worden, andererseits sitzt man schon vor Gericht – da ist doch der Wurm drin!“ Erst kürzlich verlängerten die Firmen den Vertrag bis zum Jahr 2016. Der Hasa GmbH missfällt vor allem, dass Käfer keine Sonderaktionen mit den Tiefkühlpizzen erlaubt, anderen Lizenznehmern jedoch schon, berichtet die Abendzeitung. Entgegen der Vereinbarung verkaufte daraufhin Hasa die Pizzen bei einem Discounter. Die Parteien einigten sich jetzt vor Gericht auf einen Vergleich: die ausstehenden Lizenzen in Höhe von 59000 Euro sollen beglichen werden. Zudem ist ein Gespräch auf Ebene der Geschäftsführung angesetzt.
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