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Nach Berechnungen des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti) lag der Gesamtverbrauch an tiefgekühltem Rohfleisch und -wild im Jahr 2001 bei insgesamt 201.561 t. Das waren über 105 Prozent mehr als im Jahr 1991. Beliebt waren vor allem die verarbeiteten Rohfleischangebote wie Gyros, panierte Schnitzel oder Hacksteaks. Davon kauften Privat- und Großverbraucher im Jahr 2001 insgesamt 182.997 t, was einem Anteil von 90,8 Prozent entspricht. Tiefgekühltes rohes Wild kam mit 18.564 t auf anteilig 9,2 Prozent. Der Löwenanteil der Verbrauchsmenge des Tiefkühlsortiments Fleisch und Wild ging mit knapp 78 Prozent in die verschiedenen Bereiche des Außer-Haus-Marktes. Mit 156.678 t kauften die Küchenchefs in den Betriebsrestaurants, Kindertagesstätten, Krankenhäusern und in der Gastronomie im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viel Tiefkühlfleisch und -wild wie zehn Jahre zuvor. Rohfleisch war der absolute Renner mit einem Anteil von 92,1 Prozent. Im Lebensmittelhandel, einschließlich Heimdienste und Discounter, legte der Verbrauch von Rohfleisch und -wild im 10-Jahresvergleich beachtlich zu. Das dti errechnete mit 44.883 t ein Mengenplus von über 152 Prozent im Zeitraum 1991 bis 2001. Dabei kamen die tiefgekühlten Fleischprodukte auf einen Anteil von 86,3 Prozent.
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