Franken Brunnen: Wasserflasche erhält German Design Award |
Neustadt/Aisch. Ausgezeichneter Look: Die neue Gastronomieflasche von Franken Brunnen wurde mir dem German Design Award 2019 ausgezeichnet. In der Kategorie ‚Excellent Product Design‘ erhielt der fränkische Mineralbrunnen für sein zum 1. April 2018 eingeführtes Glasgebinde Franken Brunnen Exquisit das Prädikat „Special Mention“. Die offizielle Preisverleihung findet am 8. Februar 2019 im Rahmen der Messe Ambiente in Frankfurt am Main statt.
Seit Anfang April 2018 ist die eigens entwickelte Gastronomieflasche Franken Brunnen Exquisit erhältlich. Das Design hat dabei auch Designspezialisten überzeugt. Die Flasche wurde vom Rat für Formgebung in der Kategorie ‚Excellent Product Design‘ mit einem ‚Special Mention‘-Award ausgezeichnet. Mit diesem Prädikat werden Arbeiten gewürdigt, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweist – eine Auszeichnung, die das Engagement von Unternehmen und Designern honorieren soll.
Zur Wettbewerbsteilnahme werden in einem aufwändigen Nominierungsverfahren ausschließlich solche Produkte eingeladen, die sich durch ihre gestalterische Qualität deutlich vom Wettbewerb differenzieren und wegweisend in der internationalen Designlandschaft sind.
Das elegante und einzigartige Gebinde Franken Brunnen Exquisit wurde in Zusammenarbeit mit dem Westerwälder Glasspezialisten Rastal entwickelt.. Durch das stilvolle Design setzt die innovative Gastronomieflasche mit hochwertigen Aluschraubverschluss und aluminium-bedampften Etikett nicht nur geschmacklich sondern auch optische Impulse. „Die formschönen Flaschen wirken sehr elegant – ein Eindruck, der durch die dezente Größe der Etiketten und deren klare Gestaltung noch unterstützt wird“, so lautet das Urteil der international besetzten Jury des Rats für Formgebung. Weitere Besonderheit: die abgeflachte Facette. So werden Logosignet und Schriftzug harmonisch und innovativ verbunden und durch den Ausrichtungseffekt Logo und Markenschriftzug immer im Blick gehalten. „Zudem liegen die Flaschen gut in der Hand“, heißt es in der Jurybegründung weiter.