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Geflügel: Frankreich beklagt Verluste durch Hitzewelle
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Der Geflügelproduktion in Frankreich werden in den kommenden sechs Monaten rund 12 Mio. Hähnchen und 4 Mio. Puten fehlen. Grund sind die schweren Verluste bei Zuchtgeflügel durch die Hitzewelle im August. Alain Melot, Präsident der französischen Vereinigung der Geflügelproduzenten, schätzt die Zahl der durch die Hitze verendeten Hühner und Puten zusammen auf 4,6 Mio. Tiere. Darin seien rund 3,5 Mio. Hähnchen und 500.000 Puten zusammengefasst, die als Masttiere eingestallt waren sowie 500.000 Hühner und 100.000 Puten aus der Zucht. Melot sagte weiter, Frankreich sei am härtesten betroffen gewesen, da es am meisten Geflügel produziere. Jährlich werden in diesem Land rund eine 1 Mrd. Hähnchen und Puten geschlachtet. Nach Einschätzung von Melot könne das fehlende Geflügel im kommenden Halbjahr nicht völlig durch Importe ausgeglichen werden. Für die französische Geflügelwirtschaft sieht er deshalb von August bis Jahresende finanzielle Verluste von rund 50 Mio. Euro.
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