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Geräucherte Scampis: Neue Delikatessenmarke

Die Kuhlmann-Beauty-Consulting-GmbH aus Offenbach hat die Marke „Scampi diSanti“ entwickelt. Unter „Scampi diSanti“ werden ab Mitte Februar feinste geräucherte Riesengarnelen auf dem Delikatessmarkt eingeführt. Kunde ist die Gourmet Generation GmbH in Bremerhaven.

Weltweit gilt der von der Gourmet Generation über mehrere Jahre entwickelte Räuchervorgang als Innovation auf dem Fisch- und Delikatessmarkt.

Scampi diSanti werden auf vergleichbarer Stufe mit Kaviar, Austern und Champagner positioniert. Kooperationen mit namhaften Luxusmarken, Promirestaurants und Sterneköchen werden zeitnah bekannt gegeben. Bei der Entwicklung der Marke Scampi diSanti stand im Vordergrund, dass der Name international verständlich und weltweit gleich aussprechbar ist. Über die Anlehnung an die italienische Sprachwelt sollen südländische Emotionen und ein traditionelles Vertrauen in die italienische Küche und Fischereination geweckt werden. Die Wortschöpfung „diSanti“ ist abgeleitet von „heilig“ und „weise“. Ein kausaler Zusammenhang zum altertümlichen Klosterleben ist beabsichtigt, denn immerhin haben Klöster und deren Mönche auch neben Bier und Wein auch feinste Delikatessen erfunden und als Geheimtipp vermarktet.

Frank Kuhlmann: „Die Herausforderung bei der Einführung von Scampi diSanti besteht für uns darin dem Konsumenten eine völlig neue Delikatess-Range schmackhaft zu machen. Niemand kennt bis dato geräucherte Garnelen. Daher bestehen 60% unserer Aktivitäten aus der Aufklärung über eine neue Produktrange und der Rest aus der Positionierung der Marke.“ Es bleibt abzuwarten, ob dieses Produkt auch den Geschmack der Zielgruppe treffen wird.

Comments

Dr.Klaus E. Muller
Aber hallo, "Niemand kannte bis dato geräucherte Garnelen" . Ich räuchere, in Frankreich, bereits seit 1996 Scampis mit gutem Erfolg. Zuvor in Ireland seit 1984. Nur mache ich da so keinen großen Wind damit und verlange auch keine solch horrenden Preise dafür. 50 Scampispieße ( zu je ca. 90 Gramm) räuchere ich mit einem Zeitaufwand von etwa einer halben Stunde und einem sehr kleinen Anteil von Buchenholz.
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