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Greenpeace: Kampagne gegen Müller-Milch
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Mit Warn-Aufklebern "Gen-Milch - Hände-Weg!" wollen Aktivisten von Greenpeace in Supermärkten in rund 50 Städten Milch-Produkte der Unternehmensgruppe Theo Müller kennzeichnen. In Hamburg, München, Stuttgart, Leipzig, Magdeburg und Berlin werden Verbraucher vor und in Supermärkten außerdem mit Transparenten und Postkarten über den "Gen-Skandal" bei Müller informiert. Greenpeace begründet die bundesweite Aktion mit der Verwendung von Milch Kühen, die angeblich genmanipuliertes Tierfutter erhalten. Bei der Produktion der Marken Müller, Weihenstephan, Sachsenmilch und Loose werde diese Milch verwendet. Zwar müssen Zutaten aus Gen-Pflanzen und Gen-Futtermittel nach der neuen EU-Verordnung umfassend gekennzeichnet sein. Das gilt jedoch nicht für tierische Produkte wie Milch, Joghurt, Eier oder Fleisch, auch wenn zuvor Gen-Futter im Trog war.
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