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Grüne Woche: Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz müssen keine Gegensätze sein
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Berlin. Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz müssen keine Gegensätze sein, sondern sie können erfolgreich zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis der heutigen Fachveranstaltung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) im Rahmen der Grünen Woche in Berlin. "Die touristische Vermarktung regionaler Produkte wie Lamm, Käse, Honig oder Heu bietet der Landwirtschaft kurze Vertriebswege und dem Gast authentische Erlebnisse. Werden die Produkte zudem unter Berücksichtigung ökologischer Prinzipien erzeugt, so profitieren neben der Gesundheit des Verbrauchers auch Natur und Landschaft," erklärte der BfN-Präsident Prof. Hartmut Vogtmann. Es sind jedoch nicht nur Lebensmittel, die sich touristisch vermarkten lassen: Heubäder aus Bergwiesenheu stellen ebenso touristische Attraktionen dar wie handwerkliche und künstlerische Erzeugnisse, die aus Rohstoffen wie Holz oder Schafwolle gefertigt wurden. Anhand von vier Beispielen aus ländlichen Regionen Deutschlands und Österreichs wurden in der Fachtagung die Möglichkeiten und Chancen der regionalen Vermarktung von verschiedensten landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen im Tourismus demonstriert. In allen Fällen ist es gelungen, das touristische Profil durch die effektive Vermarktung regionaler Produkte zu stärken.
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