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Hamburg-Altona: Sauberkeits-Check für die Gastronomie
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Hamburg. Laut der Tageszeitung „Die Welt“ sollen für den Hamburger Stadtteil Altona demnächst Positiv- und Negativlisten zur ansässigen Gastronomie ins Internet gestellt werden. Die SPD-Fraktion des Bezirks Altona habe den Vorschlag mit Modellcharakter für ganz Hamburg gemacht. Der Plan sieht vor, dass Verbraucherschützer nach Besuchen bei Gastronomen Beanstandungen in eine Negativliste eintragen können. Diese Einträge sollen dann für Verbraucher frei einsehbar sein. Die Gastronomen erhalten die Chance, dass der Eintrag gelöscht wird: dazu müssen die Mängel zeitnah behoben werden. Stefan Krappa von der SPD Altona sagte „Der Welt“: „Hamburg muss ein Interesse an einer solchen Transparenz haben, nicht zuletzt wegen der vielen Touristen". Seitens der anderen Fraktionen sei der Vorschlag auf Zustimmung gestoßen. Gregor Maihöfer, Hauptgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Hamburg (Dehoga) äußerte sich in der Zeitung gegensätzlich: „Dafür besteht kein Bedarf, die Möglichkeiten des Lebensmittelrechtes reichen aus. Denn bei schlechten hygienischen Zuständen wird ein Lokal ja sowieso geschlossen."
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