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Hamburg: Die Fusion-Pizzeria Pizza Electric geht an den Start

Hamburg: Die Fusion-Pizzeria Pizza Electric  geht an den Start
Foto: Pooya Photograhy

Hamburg. Gründer Alexander Troullier hat seit 1999 die erfolgreiche Marke Wafflemeister mit 45 Standorten in Großbritannien aufgebaut. Mit seinem neuen Dine-In-, Take-away- und Delivery-Konzept Pizza Electricwill er deutsche Qualität mit italienischer Pizza-Tradition und zeitgemäßem britischen Design verknüpfen. Der erste Standort im Hamburger Grindelviertel, Rentzelstraße 16, hat kürzlich seine Türen geöffnet, weitere in deutschen Großstädten sollen folgen.

Bei Pizza Electric setzt man auf Neonlicht-Schriftzüge in knalligen Farben. Hier erwartet die Gäste klimaschonender Genuss- Pizza aus dem E-Ofen. Herzstück und Namensgeber des Konzepts ist der elektrische Pizzaofen des Herstellers Izzo Forni – der einzige strombetriebene Steinofen der Welt. Die Auslieferung wird in umweltfreundlichen Pappkartons CO2-neutral mit E-Mopeds, Elektroautos, E-Bikes und Fahrrädern abgewickelt. Für die Abholung vor Ort stehen außerdem wiederverwertbare Aluminium-Verpackungen zur Verfügung.

Gemeinsam mit seinem erfahrenen Chef-Pizzaiolo hat Troullier eine einzigartige Fusion-Pizza kreiert. Das Geheimnis ist dabei ein standhaltiger Boden aus Sauerteig, der bis zu 72 Stunden ruht. „Ich liebe neapolitanische Pizza“, erklärt Troullier, „aber ihr Boden war mir immer zu soft. Die römische Pizza dagegen ist herrlich knusprig, mir persönlich jedoch manchmal zu langweilig. Indem wir beide Varianten kombinieren, schaffen wir ein tolles Geschmackserlebnis mit einer luftigen krossen Kruste und knusprigem Herz“

Auf den Teig kommen bevorzugt Zutaten aus regionaler Produktion – und auch hier bietet Pizza Electric alles andere als Standard-Rezepturen. Besonders für Gäste, die eine pflanzenbasierte Ernährung bevorzugen, gibt es ein Angebot, das kontinuierlich erweitert werden wird. Vegane Pestos und Saucen sollen zudem für ein wahres Geschmackserlebnis sorgen. Parmaschinken, Original Mailänder Salami oder Fior di Latte Mozzarella bezieht Pizza Electric direkt von mittelständischen Produzenten in Italien.  Dort wird auch das Mehl speziell für Das Unternehmen gemischt.

Auf der Speisekarte finden sich zwölf Standardpizzen zu Preisen zwischen 7 und 18 Euro, darunter bekannte aber völlig neu interpretierte Klassiker mit einem besonderen Twist. So  lassen sich ausgefallene Kreationen wie die Hawaiin Flash from the 80s mit Ananas-Ricotta-Creme, crunchy karamellisierten Ananasstücken, zart geschmolzenen Fior Di Latte, Minze sowie frischen Schinken direkt aus Hamburg, oder Neukreationen wie die Chickpea Vegan Pizza mit hausgemachten Kichererbsenpüree, Rucola und Datterini Tomaten. Kreative Specials, wie Norma Flash mit Aubergine, geräucherten Provola, Knoblauch, Basilikum und Pecorino genießen. Experimentierfreudige entscheiden sich beispielsweise für die Black Truffle Flash mit schwarzen Trüffel, Trüffel-Sahne-Sauce, Parmigiano und Fior Di Latte. 

Für Kurzentschlossene oder den kleinen Hunger unterwegs gibt es außerdem schnelle „Pizza-by-the-slice“ auf die Hand – typisch italienisch für 3,50 Euro oder als amerikanische „Grandma’s Pie“ mit extradickem, fluffigem Teig für 5 Euro das Stück. Bezahlt wird bargeldlos und demnächst auch per eigener App. Die Meldung „Ausverkauft!“ ist Teil der Pizza Electric-Philosophie. So will man die Frische der Speisen garantieren. 

Im holzgetäfelten und mit handgemachten portugiesischen Fliesen dekorierten Ladenlokal können sich die Wartenden die Zeit mit allerlei Entertainment von der Juke Box über eine Foto-Kabine bis zum Daddelautomaten mit Pacman und Co vertreiben. Für den Vor-Ort-Verzehr gibt es fünf Sitzplätze im Counter-Bereich und 17 weitere im rotbeleuchteten „Speak Easy“ Dining Room hinter dem Tresen. Dieser wird sein.  Hier werden Aperos und Tonics vom mobilen Cocktail Trolley sowie ausgesuchte Weine und Biere serviert.


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