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Holsten-Brauerei: "Dosenpfand ist verbraucherfeindlich"
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Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, bezeichnet die geplante Einführung des Dosenpfandes als verbraucherfeindlich. Die Kosten für Einrichtung und Betrieb der Rücknahmesysteme würden an die Kunden weitergegeben, sagt Sprecher Udo Franke. Die Margen der Unternehmen seien so gering, dass die zusätzlichen Kosten nicht getragen werden könnten. Welcher Betrag dann zu dem Pfand von 0,25 Euro pro Dose hinzukomme, sagte er nicht. Die Höhe hänge von den angebotenen Systemen ab.
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