Home-Fine-Dining: voilà holt weitere Spitzenköche und Restaurants ins Boot |
Berlin. Das Berliner Startup voilà ist im Sommer des Jahres 2021 gestartet. Kunden können über das Portal des Unternehmens leckere Menüs und Gerichte von hochwertigen Restaurants und Köchen aus ganz Deutschland nach Haus bestellen. Jetzt hat wurde das Portfolio an Sterneköchen und Restaurantpartnern auf 14 erweitert. Mit dabei sind Ausnahmeköche wie Hendrik Otto, Jens Rittmeyer und Daniel Gottschlich.
Hendrik Otto, der mit zwei Michelin-Sternen dekorierte Küchenchef aus dem „Lorenz Adlon Esszimmer“, plant nicht nur mit seinem Wechsel zu Helios einen Neuanfang, sondern hat sich zudem entschlossen, seine Menüs auch über die Berliner Stadtgrenzen hinaus zu versenden. Zusammen mit getvoila.com wird Hendrik Otto seine neu entwickelte Gourmet-Produktlinie „Sterne im Glas“ in einem Menü deutschlandweit verfügbar machen. Food Lovers aus ganz Deutschland und Österreich dürfen sich z. B. auf ein Wagyu-Trüffel-Menü in drei Gängen für zu Hause freuen. „Wer meine ‚Sterne im Glas‘ genießen möchte, soll Freude am Zubereiten und am Essen haben. Deshalb steckt hinter all meinen Gerichten die Idee, die einzelnen Komponenten mit wenigen Handgriffen zu einem Hochgenuss am heimischen Esstisch zu verwandeln, Sternegenuss für zu Hause!“, erklärt der 47-jährige zwei Sterne Koch aus dem Hotel Adlon in Berlin.
Neben Otto zählen mit dem „Saucengott“ Jens Rittmeyer aus Buxtehude und Daniel Gottschlich aus Köln zwei weitere Sterneköche zum kulinarischen Netzwerk des Home Fine Dining Portals. Pünktlich zu den Feiertagen verwöhnt Rittmeyer die Food Lover mit einem Festtagsmenü aus Entenbrust, Haferwurzeln, Rotkohl und Gewürzjus sowie Zimt-Bratapfel mit Vanillecurd und Gewürzstreuseln. Daniel Gottschlich vom Kölner Ox & Klee begeistert Genussmenschen in der Vorweihnachtszeit mit einem Vier-Gang-Menü, das – in Anlehnung an den Restaurantnamen – wahlweise vegetarisch (Klee) oder mit Fleisch (Ox) bestellt werden kann.
Auch das Portfolio an kulinarischen Trendsettern wurde ausgebaut. Mit dem Zenkichi konnte man einen Hotspot der japanischen Esskultur gewinnen. Vom Big Apple über Berlin ins eigene Esszimmer: 2006 begann der kulinarische Siegeszug des Zenkichi in New York – seit 2015 betreibt Gründerin Motoko Watanabe mit derselben Hingabe eine Dependance in der Bundeshauptstadt. Den Facettenreichtum der japanischen Esskultur auch in Deutschland erlebbar zu machen, das hat sich Watanabe mit seinem Team zur Aufgabe gemacht. Das Augenmerk des Zenkichi liegt dabei nicht nur auf überraschenden fernöstlichen Aromen, sondern auch auf der stimmigen Sake-Begleitung ausgewählter Brauereien.