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Hooters Berlin startet erfolgreich

Berlin. Das am 16. Juli eröffnete Hooters Restaurant in der Bundeshauptstadt hat in der ersten Woche drei Rekorde gebrochen. Dies berichtet cafe-future.net. Die Filiale am S-Bahnhof Tiergarten erzielte in der ersten Woche 150.000 Euro Nettoumsatz. Dies entspricht einem täglichen Schnitt von über 20.000 Euro. Michael Rennig, Vorstand der Wings of Germany AG/Hooters Deutschland: „Wir konnten in dieser ersten Woche gleich drei interne Rekorde brechen: nämlich höchster Tages- und höchster Wochen-Umsatz aller Hooters-Restaurants international. Und mit über 3.000 Gästen am besten Tag – auch das eine neue Bestmarke. Unser vierter deutscher Betrieb hat voll eingeschlagen, jetzt folgt ein heißer Herbst mit nächsten Eröffnungen in Aachen, Frankfurt, Karlsruhe“. Auch der Durchschnittsbon liege mit 18,60 Euro deutlich über den Erwartungen. An einem Tag in der ersten Woche verkaufte das Berliner Hooters nach eigenen Angaben über 20 Hektoliter Bier. Der Top-Seller im Bier-Sortiment sei der 1,5l-Pitcher für 10,50 Euro. „Wir sind eines der Bier-affinsten Konzepte, die es gibt. Bierumsatz hat viel mit Geselligkeit zu tun und der Geselligkeitsfaktor ist groß bei Hooters.“, so Rennig. Bei einer Pitcher-Bestellung kommen automatisch vier Gläser mit auf den Tisch. Hooters in Berlin bietet neben 180 Plätzen im Inneren auch über 700 Gästen im Außenbereich Platz. Das erfolgreiche Konzept der Kette basiert auf American Food, Musik, Sportübertragungen und knapp bekleideten Servicekräften.

Comments

dd
Naja, wer schon einmal in America im Hooters war, wird hier sehr schnell festellen, dass doch einiges anders ist und sich im Falle Berlin noch wesentlich verbessern muss. Als Bierlokal finde ich es ganz in Ordnung. Meine Burgerbestellung hat dann auch schon einmal eine Stunde gedauert, ganz zu Schweigen von dem Geschmack der Burger.Erinnerte mich irgendwie an Kochkops aus der Mirowelle, da wäre ich wohl geschmacklich schräg gegenüber, bei Burger King besser aufgehoben. Dicke Hupen mögen ja nicht schlecht sein, ein bißchen Gastroerfahrung wäre aber besser, was man beim Verteilen eines Pichers sieht. Fazit: Bier trinken ja - Essen nie wieder
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