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Die Gefährdung für Verbraucher durch das hormonbelastete Schweinefleisch ist sehr gering. Nach Angaben des Bundesamtes für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) ist für das synthetische Hormon Medroxyprogesteronacetat (MPA) aufgrund der Unbedenklichkeit des Stoffes keine Höchstmenge für die Aufnahme festgelegt worden. Wegen der geringen Rückstandsmengen im Fleisch und der raschen Ausscheidung geht das BgVV nicht von einer akuten Gefährdung des Verbrauchers aus. Eine endgültige Bewertung kann jedoch erst nach Bekanntgabe der Rückstandsmengen im Fleisch erfolgen. Das Hormon wird in der Veterinär- und Humanmedizin als Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung und Tumorbekämpfung eingesetzt. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist in Deutschland nicht zugelassen. Das Fleisch stammt von 7.500 aus den Niederlanden importierten Schweinen.
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