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Die Stadt Hannover gibt ihren Widerstand gegen eine Übernahme der Gilde-Brauerei auf. Sie will ihren Gilde-Anteil an die Interbrew SA, Leuwen, verkaufen. Der belgische Brauereikonzern teilt mit, die Stadt als größter Aktionär der Brauereiholding Braugilde Hannover AG unterstütze ihr öffentliches Angebot. Eine entsprechende Einigung sei erzielt worden. Nach Presseberichten sieht die Vereinbarung ferner vor, dass der Sitz der Brauerei noch 30 Jahre in Hannover bleibt. Fünf Jahre wolle Interbrew zudem auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Im Gegenzug verzichtet die Stadt auf eine Anfechtung der Satzungsänderung bei der Brauerei. Die Stadt Hannover hält gut 10 Prozent der Anteile der Braugilde Hannover. Nach Angaben von Interbrew wurden ihr bisher „deutlich mehr“ als die Hälfte der Aktien der Holding angedient. Die Arbeitsplatz-Garantien erstrecken sich nach Angaben von Hannovers Oberbürgermeister Schmalstieg nicht auf die Standorte Wernigerode (Hasseröder) und Braunschweig (Wolters). Die Übernahme hat insgesamt ein Volumen von 523 Mio. Euro. Zur Interbrew gehören in Deutschland bereits die Biermarken Diebels und Beck’s.(vwd)
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