Aktuelles aus der Gastronomie und mehr. Möchten Sie, dass wir auch über Sie und Ihren Betrieb, Konzept oder Ihre Veranstaltung berichten, dann informieren Sie sich hier über unsere tollen
Dresden. Bei einer routinemäßigen Untersuchung erntefrischen Obstes sind in Sachsen Johannisbeeren als besonders belastet aufgefallen.
Von 17 untersuchten Proben hätten drei die zulässigen Höchstwerte von Rückständen an Pflanzenschutzmitteln überschritten, teilte das Gesundheitsministerium nach Angaben der Agentur ddp mit. Nur zwei Proben seien frei von Rückständen gewesen. Eine Gesundheitsgefährdung habe für Verbraucher aber zu keiner Zeit bestanden, sagte ein Ministeriumssprecher.
Besonders fiel auf, dass die Johannisbeerproben einen hohen Anteil so genannter Mehrfachrückstände aufwiesen, das heißt, bei den Früchten waren gleich mehrere Giftstoffe nachweisbar. Bei zwei Proben fanden die Fachleute Rückstände von sieben Wirkstoffen, insgesamt entdeckten sie 18 verschiedene Substanzen. Bei den anderen in Sachsen untersuchten Früchten zeigte sich ein weniger auffälliges Bild. So seien alle sechs überprüften Heidelbeerproben rückstandsfrei gewesen, erklärte das Ministerium. Auch rund jede zweite Kirschprobe blieb ohne Beanstandung.
Comments
There are no comments to this news. Be the first one!
Search for news
Empfehlungen
Press distributor
If you would like us to report about you as well, just add us to your press distributor: news(at)gastro.de