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Jokolade: Joko Winterscheidt präsentiert neue Sorte

Jokolade: Joko Winterscheidt präsentiert neue Sorte
Foto: Jokolade

Schondorf. Die neue Pina Jokolada ist eine Limited Edition der Schokoladenmarke des TV-Entertainers. Hier sind Ananasstücke, Kokosflocken und karamellisierte Reiscrips von dunkler Schokolade umgeben. Das Schlemmen erfüllt dabei auch noch einen guten Zweck. Denn Jokolade setzt sich gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit ein, von der in Ghana und der Elfenbeinküste über eineinhalb Millionen Kinder betroffen sind. Der Kakao in der Schokolade stammt aus der Tony's Open Chain. Die hat das Fairtrade-Produkt-Siegel und ist vegan.

Die neue Sorte ist ab sofort im Onlineshop des Herstellers erhältlich und kann sowohl im sortenreinen 4er-Probierpaket (13,20 Euro) als auch im 5er-Probierpaket (14,50 Euro) zusammen mit Jokolade No 1 (Weiße Schokolade mit karamellisierten Haselnüssen, Coffee Biscuits & Baiser), No 2 (Milchschokolade mit Banane, Karamell & Biscuits), No 3 (Milchschokolade mit Coffee Biscuits & Toffee) und No 4 (Dunkle Schokolade mit Birne, Brownie & karamellisierten Mandeln) bestellt werden. Auch das klassische Probierpaket (11,20 Euro) mit den vier Tafeln Jokolade No 1 bis No 4 ist aus der Sommerpause zurück.

Jokolade verarbeitet Fairtrade-zertifizierten Kakao, kooperiert mit Barry Callebaut, dem einflussreichsten Schokoladenproduzenten der Welt, und ist Partner der Tony's Open Chain, die durch fünf Prinzipien eine der transparentesten und fairsten Arten Kakao zu handeln ist: Erstens sind alle Bohnen rückverfolgbar, sie stammen zu 100 Prozent von Partnerkooperativen. Zweitens zahlt JOKOLADE einen Aufpreis auf den Kakao, mit dem die Kakaobauern tatsächlich ein existenzsicherndes Einkommen verdienen können. Drittens stärkt die Tony's Open Chain die Bauern durch die Förderung der Kooperativen und arbeitet (viertens) mindestens fünf Jahre mit ihnen zusammen, so dass sie langfristig in ihre Farmen investieren können. Das führt zu fünftens, einer besseren Qualität und Produktivität: Viele Kakaobauern produzieren weitaus weniger als möglich wäre und verpassen damit die Chance auf ein Leben oberhalb der Armutsgrenze.

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