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Kalte Muschi entwickelt sich bestens
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Hamburg. Kalte Muschi, das "Offizielle Kaltgetränk des FC St. Pauli", ist nicht zu (s)toppen: Das "Rotwein-Cola-Zeugs" übertrifft rund vier Monate nach seiner Markteinführung selbst die optimistischsten Erwartungen. Tim Koch, einer der vier Kalte Muschi-Erfinder: "Es ist uns gemeinsam mit unserem exklusiven Distributionspartner Gastro Drinks National (GDN) gelungen, in Deutschland innerhalb von nur hundert Tagen ein nahezu flächendeckendes Vertriebsnetz mit rund 1.000 Getränkemärkten und zahlreichen gastronomischen Outlets aufzubauen — Tendenz stetig steigend. Nach Norddeutschland erfreut sich Kalte Muschi nun insbesondere auch in Nordrhein-Westfalen und dem süddeutschen Raum einer verstärkten Nachfrage." Aber nicht nur hierzulande ist Kalte Muschi in aller Munde. Seit Kurzem ist das Mixgetränk auch jenseits der Alpen in Österreich erhältlich. Vertriebspartner dort ist die Firma Getränkepool aus Salzburg. "Wir haben jetzt schon die für ein Jahr geplante Menge abgesetzt und sind mittlerweile in der Abfüllung bei einem wöchentlichen Rhythmus angekommen — ursprünglich hatten wir mit zweimal pro Jahr kalkuliert.", so Koch. Aber nicht nur zu Hause ist Kalte Muschi zu einem beliebten Getränk geworden. Jörg Buhlmann, Geschäftsführer von Getränke Ahlers, einem der Gesellschafter der GDN, freut sich über die große Nachfrage von Kalte Muschi auch in der Gastronomie: "Beim Abverkauf in der Gastronomie kann sich der Newcomer Kalte Muschi nach nur drei Monaten nicht nur mit den Bestsellern messen, sondern hat auch große Marken aus dem Bereich Szenegetränk oder Biermix überholt. Zudem hat Kalte Muschi als Weinmixgetränk ein völlig neues Segment eröffnet."
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