Kempinski Hotel Frankfurt: Libanesisches Restaurant Levante eröffnet |
Neu-Isenburg. Seit wenigen Tagen gibt es ein neues Restaurant im Kempinski Hotel Frankfurt. Im Restaurant Levante kommen bis Ende Dezember typisch libanesische Speisen auf den Teller. Die große Seeterrasse lädt dabei zum Genießen im Freien ein. Das Levante ist das fünfte Restaurant im Kempinski Hotel Frankfurt.
Serviert werden beispielsweise Kibbeh, Babaghanoush, Taboulé und andere typisch libanesischen Mezzeh. Diese und weitere Spezialitäten hat das neue Restaurant im Angebot. Stefanos Melianos und Mohamed lenken die kulinarischen Geschicke des Lokals. Agouni war zuvor Sous-Chef in der Frankfurter Botschaft. Er kreiert neben den Vorspeisen Gerichte wie Lachsamlou, Ragout vom Erdapfel mit Aprikose, Feige und Zucchiniblüte, Brust und Keule vom Stubenküken mit Makloube-Reis und Datteln. Signature Dish ist dabei das Lammtanjia: „Geschmorte Lammsteltze“ mit geschmorter Poverade und Pistazien-Oliven-Soße.
Das Levante soll besonders im Sommer ein Anziehungspunkt für Genießer sein: Zum Restaurant gehört eine große Sommerterrasse mit Blick auf den hoteleigenen See. Das orientalisch eingerichtete Restaurant befindet sich in einem Neubau, der im Zuge der Neugestaltung des 5-Sterne-Hotels entstanden ist und grenzt unmittelbar an den ebenfalls neuen Country Club & Spa Frankfurt. Als saisonales Restaurant schließt es Ende Dezember und empfängt die Gäste wieder im Sommer des kommenden Jahres.
Es tut sich noch mehr im Kempinski. Sternekoch Simon Prokscha verlässt das Sra Bua by Juan Amador, um sich nach einer Weiterbildung selbständig zu machen. Seit dem 1. Juli befindet sich das Restaurant in einer verlängerten. Anfang 2018 soll es unter neuem Namen und mit neuem Konzept als asiatisches Steakhouse öffnen. Dann werden „geschmacksintensive Kombinationen aus hochwertigem Fleisch und den Gewürzen Asiens“ im Mittelpunkt des Angebots stehen. Sternekoch Juan Amador bleibt dem Restaurant treu und wird in regelmäßigen Abständen als Gastkoch für Events vor Ort sein.