KFC Deutschland: Sebastian Kayser wird neuer Chief Development Officer |
Ratingen. Seit dem 1. November unterstützt Sebastian Kayser das Leadership Team bei KFC Deutschland um General Manager Marco Schepers. Mit seiner langjährigen internationalen Erfahrung ist er vor allem für die Realisierung der Expansionsstrategie verantwortlich.
Sebastian Kayser komplettiert als neuer Chief Development Officer das Leadership Team mit Marisa Kraan (CFO), Jorge Torres (CMO), Jarina Vogt (Head of People & Culture) und Thorsten Müller (Head of Operations), das direkt an Marco Schepers, General Manager von KFC Deutschland, Österreich, Schweiz und Dänemark, berichtet. In seinen Aufgabenbereich fallen die Themen Expansion, Bau & Design, Partnergewinnung sowie das Bestandsmanagement. Er nimmt eine Schlüsselrolle ein: Bis 2025 soll jede deutsche Stadt mit mindestens 40.000 Einwohnern ein KFC Restaurant haben. Mit diesem Maßstab will KFC in der Fläche präsenter sein. Dafür soll es jedes Jahr bis zu 25 Neueröffnungen in Städten geben, in denen es noch keinen KFC gibt. Sebastian Kayser wird bei Umsetzung dieser Ziele durch ein breit aufgestelltes Team unterstützt.
„Wir freuen uns, dass mit Sebastian Kayser ein erfahrener Stratege in unser Team wechselt, der zudem noch eine Leidenschaft für Gastronomie hat“, erklärt Marco Schepers. „Er hat bereits große Erfahrung in der direkten Zusammenarbeit mit Franchisepartnern und wird uns durch sein Knowhow helfen, unsere Expansionsstrategie für den deutschen Markt voranzutreiben. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm sehr gut aufgestellt sind, um unsere Ziele zu erreichen.“
Sebastian Kayser blickt auf mehr als zehn Jahre internationale Erfahrung im Einzelhandel und Bankwesen zurück. Zuletzt war er bei PENNY Österreich unter anderem für die Themen Standortentwicklung, Bau & Einrichtung und Finance/Controlling verantwortlich. Zuvor war er bei REWE als Head of Development & Consulting für Projekte mit strategischem und operativem Schwerpunkt zuständig. Wachstumsprojekte und die Entwicklung und Umsetzung solcher Strategien hatte er bereits bei anderen Unternehmen, wie der Boston Consulting Group unter Beweis gestellt.