KFC: Systemgastronom spendet Buckets für Tafeln |
Ratingen. Noch bis zum 15. Mai können KFC-Gäste Gutes tun. Denn der Hähnchenspezialist spendet pro verkauftem Kentucky Bucket einen Bucket to GO an die lokalen Tafeln. KFC und Die Tafeln verbindet eine langjährige Partnerschaft, die auch in der Corona-Krise weiter besteht. Mit der Aktion „Kaufe 1 Bucket, Spende 1 Bucket“ spendet das Unternehmen im Zeitraum von 1. Mai bis 15. Mai pro verkauftem Bucket eine gleichwertige Menge an Chicken-Spezialitäten an die lokalen Tafeln.
Für den Zeitraum von zwei Wochen werden an jedem Standort die verkauften Kentucky Buckets gezählt, im Anschluss übergeben die Franchisepartner die identische Anzahl an Buckets to GO an ihre jeweilige lokale Tafel. Den ersten Schwung Buckets verteilte Marco Schepers heute persönlich an die Wuppertaler Tafel. Zusätzlich spendet die YUM! Foundation dem Tafel Deutschland e.V. eine Summe von 50.000 US Dollar.
Die Tafeln versorgen rund 1,5 Millionen Bedürftige deutschlandweit mit gespendeten Lebensmitteln – dabei ist die Tendenz während der Corona-Krise deutlich steigend. Gleichzeitig steht vielen Tafeln nicht mehr die Menge an Lebensmitteln zur Verfügung wie zu Normalzeiten, viele Ehrenamtliche gehören zudem zur Risikogruppe. KFC Deutschland entschiedsich deshalb zur Spendenaktion. Marco Schepers, General Manager KFC Deutschland, erklärt den Ansatz: „Zusammen mit unseren Gästen möchten wir den Menschen, die von der Krise besonders hart getroffen werden, Hoffnung geben und eine kleine Auszeit schenken. Für die KFC Gäste entstehen selbstverständlich keine Mehrkosten, sie können unsere legendären Chicken-Spezialitäten genießen und gleichzeitig etwas Gutes tun.“
Jochen Brühl, Vorsitzender der Tafeln, zeigt sich erfreut über die Unterstützung: „Danke, dass YUM!, KFC und die KFC Gäste auch in dieser schwierigen Zeit an die Tafeln und ihre Gäste denken. Die erneute finanzielle Unterstützung hilft uns, die Corona-Herausforderungen bei den Tafeln zu bewältigen. Die Aktionen vor Ort sind ein Signal der Solidarität für alle Helferinnen und Helfer in der Krise und für alle Menschen, die von den Auswirkungen der Pandemie besonders hart betroffen sind.“